cyberpunk

Virtual-Reality-Glasses: Dive

Wenn das ordentlich funktioniert, muss ich mein Apple-Phone loswerden; ich schäm' ich ja schon andauernd; und mir einen 3D-Drucker besorgen, dessen Anschaffung für 2014 eh auf meinen Konsum-Plan steht. Der Kollege hier von CHIP scheint angetan, golem auch, und für mich bedeutet das außerdem: Ich sacke' etwa 250€ ein, wenn ich auf VR-Pornos auf der Oculus Rift verzichten kann; was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Liegen könnte. 

Sparen is' alles; und so, ihr wisst schon, Links wählen und Yin und Yang und… ach scheisse alles, ey. 

Gute Nacht, Realität, Guten Morgen VR ♥

Chiu Chih’s Survival Kit

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 'voyage on the planet' brings attention to the sate of the earth, and like new energy that is sought after as a replacement, it raises the question of further exploration and continued survival on the planet.

Mag ich. Auch die anderen Bilder drüben bei designboom.com versprühen diesen postapokalyptischen Optimismus. Super Szenarien, zum Staunen und zum Denken. Leider kann ich nach 2,5 Sekunden rumsuchen keine Website des Künstler Chiu Chih entdecken. Trotzdem gut. Und wie. 

The Art of David Domingo Jiménez

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Sorry Feedleser, ich musste dieses Bot-Bild einfach in 1:1 Größe hochladen. Weil: Es ist so schön! Der Bot der Woche, würde ich sagen. Sollte es die Woche noch besser gehen, gebe ich auch keinen aus. Diese phänomenale Bot-Zeichnung wurde von David Domingo angefertigt. Der neben schick Zeichnen auch diese Sache mit dem 3D-Rendering echt gut drauf hat. Überzeugt euch doch gern selbst davon. Nach dem Klick.

#shadowrun #returns #gif

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Seit letzter Woche treibe ich mich wieder in den Barrens rum, verhandle mit Organ Grindern und verwüste ganze Straßenzüge im Namen der Gesetzlosigkeit. 

Die Rede ist von der (endlich veröffentlichten) Wiederauflage des Videospiels: Shadowrun (Returns). Hier meine vorherigen Artikel dazu: 1,2,3. Um es schon vorab zu sagen: Ich bin happy mit dem Teil. Bisher (ca. 3,5 Stunden Spielzeit). Ich möchte kurz auf zwei Kritikpunkte eingehen, die in fast allen Review als Minus-Punkte genannt werden.

  • Savepoints: Ja, man kann nur etwa alle 25 Minuten speichern. Ich sage: Für Shadowrun nimmt man sich die Zeit und plant seine Runs ordentlich. 
  • Atmosphäre via Text: Ja, die Atmosphäre des Games lebt zu großen Teilen von Texten. Die Kritik ist: Man könne doch mit der heutige Technik das Storytelling viel besser visualisieren und voran treiben. Ich sage: Shadowrun findet zum größten Teil im eigenen Kopp statt; und die Story als auch die Texte sind phänomenal, bisher. Wer keine Phantasie hat, kann ja Call of Duty spielen. 

Was ich sagen will: Alle die es früher schon mochten, sind auch heute zumindest zufrieden damit; so mein Gedanke. Man fühlt sich zu Hause; auch wenn der Glanz verganger Tage etwas fehlt; und auch der Tiefgang ist nicht wirklich vorhanden. Was ich aber auch noch sagen will: Das GIF hier oben ist ja wohl so: ♥

In Kürze mehr; von mir und meiner Straßensamurai mit Deck-Affinitäten. 

#cyberwear

Unbenannt

Ich hätte euch ja gerne die umwerfend-geile Cyberwear auch mal an einem Model gezeigt. Das Model klatsch aber dermaßen dämlich seine Signaturen und Firmenlogos in die Promo-Bilder, das kann ich euch nicht zumuten. Könnt ihr euch aber selber antun. Gleich, nach dem Klick, der sich lohnt; weil es da dann die geilste Cyberware ever zu sehen gibt. So in etwa. Etwa. 

Kurzfilm: Thousandth Street

Yeay. Was'n los heute? Seit Tagen nur Sommerlöcher im Feedreader und heute dann gleich zwei cyberpunkige Kurzfilme? Gute Sache. Jedenfalls, hier: Thousandth Street! Woho, was ist das ein bladerrunneresques Stück Film. Richtig gut. Die Musik, das Neon, der Regen….müsst ihr sehen! Schön langsam geht der Film voran, es gibt 'ne Schiesserei und sogar einen Mann mit Hut. Irre gut. Das reimt sich. Übrigens.

Eine Story gibt es nicht. Oder ich hab' was verpasst.. 

Gemacht habe den Film die hier:

  • Direktor : Alexis AMANT – Jérémy NGUYEN – Ghali OUAZZANY – Maxime SERVOISE
  • Image / Image : Alexis AMANT – Jérémy NGUYEN – Ghali OUAZZANY – Maxime SERVOISE
  • Musik/ Soundtrack: Perturbator
  • Sound editor : Theo HOURBEIGT​

Kurzfilm: ‚LOVE 2062‘ (mit Musik)

Intensiv, verrückt, dystopisch; aber trotzdem voller Liebe ♥. Mag' ich voll, diesen musikalischen Kurzfilm von Romain Demongeot (Bilder) und De Andria & Ghisal (Musik). Die Mukke geht einigermaßen klar, die Bilder wirken etwas semi-geil; das Gesamtwerk hat aber 'ne tolle Wirkung. Die Message? Genießt die Eifel (oder so) und die Liebe, solange sie noch da ist!

Diese eine Stelle, in der man nur kurz die Augen der sich in der Liebe befindlichen zu sehen bekommt: WOHA! 

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