Lunatique ist ein SciFi-Kurzfilm über eine einsame Frau, die in einer post-apokalyptischen Welt ums Überleben kämpfen. Der Trailer kann was und ich bin auf den ganzen Film gespannt.
- Entdeckt: screenanarchy.com
Lunatique ist ein SciFi-Kurzfilm über eine einsame Frau, die in einer post-apokalyptischen Welt ums Überleben kämpfen. Der Trailer kann was und ich bin auf den ganzen Film gespannt.
Technisch & philosophisch höchst spannend: Vor weniger als 50 Jahren hätte kein Mensch verstanden, was da passiert ist – und immer noch passiert…mich berührt es.
Von der Kickstart-Seite:
„A Living Dog“ ist ein düsterer, spannender und atmosphärischer Trip in eine Welt am Rande des Chaos.
Das muss hier rein. Weil: Es ist Sci-Fi. Und es kommt auch Deutschland! Das supporte ich nur zu gerne. Ich klebe euch nun mal nicht das Kickstart-Video hier rein (das könnt ihr selbst gleich noch ansehen), sondern den Alien-Fanfilm, den die beiden Filmemacher – Daniel Raboldt und Thorsten Franzen – bereits 2013 in nur zwei Tagen mit no budget abgedreht haben:
Den geplanten 90-Minüter würde ich gern sehen.
Ihr kennt alle Kubrick’s Shining, nehme ich an. Jack Nicholson auch. Die Tür-Axt-Szene? Ich tippe ja.
In dem Video sehen wir Jack Nicholson wie er sich auf die Terror-Szene einstimmt. Ich finde das ganz ganz großartig. Am liebsten würde ich das Video nun an die Macher von all‘ diesen dämlichen „Gericht am Mittag“ oder an „50765 Berlin“ oder an die Trantüten von GZSZ senden und mal fragen: Wie machen das eure Schauspieler Darsteller denn so? – Gar nicht, nehme ich an.
Sehr cool, der Jack!
Vor knapp drei Jahren hatte ich über das kollaborative / UGC-Cyberpunk-Filmprojekt Dystopia berichtet. Hier. Theresa (Community-Lady, bei denen) schreibt mir gerade:
Am 17. Februar feiert „Dystopia“ auf der Genrenale in Berlin Premiere! Die Filme sind dann zeitgleich auch unter www.create-dystopia.org zu finden. Szenenmodule, Sounds, Musik und das gesamte Rohmaterial stehen bereits jetzt zum Download unter Creative Commons Linzenz bereit.
Wisster Bescheid. Ich kriege auch ’ne Vorab-Fassung, die ich euch dann hier mal reviewe. Hier noch mal der Trailer (schon was älter), drunter dann die üblichen Links; das Review folgt, wenn ich den Film hier im Heimkino geguckt habe.
Zwei Videos. Das erste ist ein in Erklärbärvideo zum Thema: Wie erzählen Szenerien und Bildaufbauten eine Geschichte? Hier:
Und das zweite ist ein Video, mit Szenerien und Bildaufbauten, die eine Geschichte erzählen.
Tolle Videos! Beim zweiten fällt mir jetzt spontan nix ein, was mir da fehlt. Ich hätte vielleicht die Blade Runner-Rachael ans Klavier gesetzt, so mit’n Haaren auf. Sonst aber: Top!
Entdeckt:
A space man meets a cave man.
So ähnlich würde ein kurzer Film wohl aussehen, wenn ich ihn drehen würde. Also so von der Story. Vom Look und der Technik, hab‘ ich wenig Ahnung.
(Wobei: Später des Tages wird mein Norway 2015-Film fertig, da könnter dann über mein Untalent was Cutting angeht staunen)
Im Angesicht des Verbrechens -> Neben Deutschland 83 die coolste deutsche Serie seit den Drombuschs. Ich hab‘ mir die über Weihnachten und so reingezogen und bin Fan. Trashy, spannend, schauspielerisch brillant (teilweise). Gibt’s derzeit bei PRIME, aber ihr Hacker wisst ja auch sonst wo. Wollt ich noch sagen. Trailer finde ich keinen, aber glaubt mir doch einfach.
Poa. Wat schön. So ab Dez. / Jan. geht bei mir das kribbeln wieder los. Ich brauch‘ noch zwei oder drei „gute Geschäftsjahre“, dann kauf ich mir da oben ’nen Camper und stelle den an den Fjord. So der grobe Plan. Dieses Jahr: Gern 2x hin, im Sommer gibt es jedenfalls dieses Jahr für die Dame™ und mich ein paar Huskys, die auf uns warten, um mit uns durch den Schnee (oder über den Schotter) zu pesen. Yeay. – Ne Husky-Tour durch Lappland…das wäre mal was. Wenn ich im Lotto gewinne – was ich nicht werde, weil ich’s nie spiele. Dieses Jahr aber mal ein Test mit Hunden. Drei oder vier Wochen wieder, und einige der Stellen im Video kenn‘ ich auch schon, …und besuche sie evtl. gar ein weiteres mal \o/
…das geht mir so oft da oben so: Man steht da; im Nichts; die Sinne geschärft – der Wind, der Geruch, die Berge, das viele Wasser… und denkt: Ob ich hier jemals wieder hinkomme?
Und dann kommt man tatsächlich wieder hin.
Und ist so dankbar.
Norwegen! Ich liebe dich und du fehlst mir sehr.