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Lost Ember – Official Teaser 2016

Erst neulich hatte ich den Trailer von THE FIRST TREE unter der Dozentenlupe. Heute dann: Lost Ember. Gefällt mir noch einen Ticken besser; nicht der Trailer an sich, sondern das Versprechen was einem gemacht wird: Gar keins. Außer: Hübsch. Und Tiere. Und das langt für mich heute dicke.

With a wolf as your main character a determined companion will tell a story of loyalty, despair and betrayal that led to the fall of a whole world.

Kommt irgendwann und wird in den Hamburger Mooneye Studios zusammengeschraubt.

 

My Sanctuary

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Dieser Baumode ist so geil. Ich hab‘ schon in Skyrim Stunden damit zugebracht, geile Camps zu bauen. Das was uns Bethesda hier spendiert hat: MEGA! Vor allem mir all‘ den Mods. 99 laufen derzeit, in der Siedlung selbst habe ich mich auf 20 FPS runtergebaut ;) Das ist nun mein dritter Versuch. In diesem Falle wurden ALLE Materialen mit der Hand zusammengesucht, ich spiele die zweite Runde komplett ohne Schnelllreisen. Das war etwas Arbeit. Happy bin ich damit nicht; ist zwar hübsch anzusehen, kreative Endzeit-Architektur geht aber sicher noch besser. Aber so als Motel/Durchreise-Station geht es durch. Nur Mama Murphy sitzt falsch. Ich überlege, ob ich sie mit einer Artillerie-Attacke von ihrem Sessel pusten soll. Eigentlich fehlt da nur noch ein Casino ;) Sowas wir das hier:  Euro Palace die besten Online-Casino, das wäre nice! Hier mal einige Infos zu den genutzten Mods: Functional Weapon Racks:  Ein weiterer Must-Have-Mod: Functional Weapon Racks. Einfach zu installieren, und das Ingame-Gefummel geht auch ganz prima: Aufhängen, dranhängen, freuen. Dazu dekoriert man das ganze am besten mit dem netten Pics aus dem Mod: Pinup Better Pictures v2.0. Die lahmen normalen Pin-Up-Bilder sind ja nicht mal welche.  Hier bekommt ihr welche die ins Klo, an die Tapete im Billiardraum, ins Casino, oder sonstwo gut passen.

Wer Fallout 4 noch ohne Mods spielt, ist selbst Schuld. Der Mod Wearable Travel Backpack ist nämlich ziemlich klasse. Diese ewige Item-Sortiererei nervt doch, oder nicht? Wäre es nicht so viel bequemer, wenn man sich einfach ’ne Tasche oder einen Rucksack umhängen- und dann mehr tragen könnte? Doch. Wäre es. Warum gibt das dass Vanilla-Game nicht her? Und wo versteckt der Held / die Heldin denn eigentlich OHNE Rucksack die gefühlten 4.500 Items? Im Backenzahn? – Man weiß es nicht. Und es ist auch egal; die Mod ist ja nun da. Es gibt additional noch eine Crafte-den-Sack-selbst-Mod, und die 2k-Texturen für den Rucksack sind auch echt schick (einfach drüberbügeln, erst den Main-Mod, dann die Texturen). Die Installation geht über den Mod-Manager supereasy!
Weitermachen, Ödländer!

Transport Fever – Gamescom Trailer

Der Nachfolger von Train Fever komm kommt im Herbst. Nach 397 Train Fever-Spielstunden  auf Steam (da war ich jung und hatte viel Zeit) weiß ich: Das wird super! …auch wenn der Trailer nicht nach einem neue Game aussieht, sondern eher wie Teil 2, freu‘ ich mich drauf. Eine Zeit lang wollte ich die Macher (Urban Games) als Kunden gewinnen… und will es auch immer noch. Die brauchen Social Web-Support, das sehe ich einfach. Nun ja. Ich empfehle mich mit diesem Blogartikel der nun massenhaft gerebloggt und geteilt wird.

Danke.

The First Tree – Official Teaser

Ab und zu doziere ich zum Thema Games-Marketing. Teil des Kurses sind, na klar, auch Gametrailer (ca. 30 Folien, mit zwei Filmchen drin, einen zeig ich euch weiter unten). Darin klamüsern wir aus, was ein guter Gamestrailer alles braucht.

Hier mal die Eckdaten:

  • Ingame -> Ohne Spielszenen keinen Trailer (Ausnahmen bestimmen die Regel, AAA-Titel dürfen das. Mal.)
  • Länge: Nicht zu lang darf er sein
  • Farben: Möglichst bunt soll er sein
  • Features: Sollten kenntlich gemacht sein
  • Referenzen: Wenn möglich: Einbauen
  • Schnitte: Wichtig! …gerade heute, wo die Aufmerksamkeitsspanne gerade noch so eben von Pokemon A zu Pokemon B reicht.
  • Begehren: Das Video soll das Begehren wecken, dieses Spiel spielen zu wollen / sich zumindest aber für den Newsletter anzumelden
  • Links: Unter / im Video muss ’ne Call to Action sein, also sowas wie „now on Steam“ oder „hier crowdfunden“
  • Symbole: Wenn es  für die Smartphones ist: Immer ein App/Play-Store-Logo mit rein, das schafft Vertrauen, oh je.

Ich hab die Folien nicht offen, die Liste geht noch weiter, Standbilder, Begleittexte, etc etc. Der Trailer hier oben macht vieles richtig, zumindest „lädt er mich emotional“ auf, und wenn das funktioniert, dürfen andere Eckpunkte auch mal wegbrechen. 

Und hier noch der eingangs erwähnte Trailer. Den zücke ich immer dann, wenn es um „Bewegtbild in Kombination mit Musik“ geht, für mich DIE Referenz seit Jahren:

(Klar, da fallen wieder fast alle Eckpunkte raus, aber ey, das ist auch GoW, die können – und dürfen das)

Kickstart: System Shock

System Shock is a complete remake of the genre defining classic from 1994, rebuilt from the ground up with the Unity Engine.

#nobrainer, sagt man da wohl. Nehmt all’mein Geld, ich töte S.H.O.D.A.N noch mal – oder sie mich, wie war das noch gleich?

(Und sorgt mir ja dafür, dass die das VR-Goal knacken, 2019 – oder so – kauf ich mir nämlich noch mal so ’ne Brille)

 

Mini-Review: slither.io

Ich habe neuerdings viel mit der ESL zu tun; bin da als Freelancer am Start, dazu in Kürze evtl. noch mal was detailliertes. Im Zuge dieser Tätigkeit schaute ich, in welchen Disziplinen ich denn auch mal antreten kann. Wie sich rausstellt: in keiner. Ich bin zu alt. Zu langsam, und selbst in Hearthstone schaffe ich nicht mal die NPCs. Unter der Rubrik Fun-Games sah ich dann ein altbekanntes Game, wunderte mich, dass dieses Spiel immer noch gezockt wird: Curve Fever! Heute geht es hier aber um einen Clone des Games, der a) werbefrei ist und b) nicht ganz so profi-like am Start ist: Slither.  Schauen Sie:

Unbenannt

Wer Snake kennt, weiß alles ;) Nur eben im Multiplayer und mit kleinen Extra-Features (die ich nicht verrate). Das Game rankt wohl derzeit recht hoch in den üblichen Play/App-Stores; ihr könnt es aber zum Testen auch mal im Browser probieren; die vier wichtigsten Tipps zum Start werden euch dann sowieso während des Ladevorgangs angezeigt. Mein Highscore: 6540. Packt ihr eh nicht ;). Mittels Maustasten kann man boosten, sich also flotter umhersnaken. Dafür verliert man in der Zeit einiges an Länge; steckt also auch ETWAS Taktik drin. Wenn man einen Gegner killt, oder einen gekillten wo rumliegen sieht, macht das Punktfressen gleich doppelt viel Spaß, das gibt nämlich Boni.

Wenn ich mal in einer anderen Disziplin punkten kann, sage ich es euch hier ;)

Gamereview: The Flame in the Flood

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Disclaimer: Dieses Game-Review entstand in Kooperation mit guthaben.de. Da könnt ihr online Guthaben aufladen, für Games und Handy und sowas alles.

„The Flame in the Flood“ hat eine ganze Weile gebraucht um mich zu anzufixen.Das Spiel hat nämlich so seine Phasen. Als vorläufiges Fazit kann ich sagen: Es ist recht easy zu spielen, hat einiges an Tiefe zu bieten, – ….und dann wieder so gar nicht. Klingt komisch, ist aber genau so.

Das Game kommt von den Art Directoren / den Teams, die auch an BioShock, Halo, Guitar Hero und Rock Band mitgearbeitet haben. Man spielt eine Dame – eine „Scout-Dame“ – um genau zu sein. Szenerie ist eine wunderschön-überflutet gestaltete Landschaft. Auf der Suche nach Sinn, nur mit dem was sie am Leibe hat, und einem Floss – so geht die Reise los (reimt sich voll gut, wa) Natürlich nicht einfach so. Selbstverständlich mit modernen Survival-Elementen. Nach der ersten Stunde musste ich an den besten Skyrim-Mod ever denken: Frostfall. Der sorgt in Skyrim für ähnliche Metriken wie in The Flame in the Flood. Man muss ständig im Augen haben: Hunger, Durst, Körpertemperatur und Müdigkeit. Schon im Management dieser Skills/Eigenschaften liegt ein gutes Stück fesselndes Gameplay verborgen. Mit dabei ist noch ein Begleiter – der Teils mitverantwortlich für das eigene Wohlbefinden ist – ein Hund namens Aesop… Jedenfalls: Wer in diesen Tagen irgendwas mit Survival und Crafting spielt, findet sich flott in das Spiel ein.

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Schöne Gitarrenmusik (und zwar die von Chuck Ragan, den ich gern mag, der hier auch schon im Blog war, und dessen Soundtrack zum Game der Grund war, warum ich beim Trailer zum Spiel überhaupt hängen geblieben bin…! und die trügerisch-idyllische Natur in der die Dame und der Hund sich bewegen, sorgen für tolle Stimmungen; täuschen aber nicht über den Frust hinweg, der aufkommt, wenn man längere Zeit keine Crafting-Dinge findet. Eins vorweg: Die Bootsfahrt kann schon mal etwas dauern… nur Geduld – die Flut ist groß, das Land sehr klein. Doch dafür darf man im Spielverlauf ja dann auch sein Boot ordentlich aufrüsten und crasht nicht gleich an jeder Klippe.

Unbenannt

Etwas buggy ist die Interaktion mit den lootbaren Dingen: Da stehste und drückst, und drückt und… nix passiert. Ähnlich im Spielmenü…Womit ich ein wenig was zur Technik erzählen mag: Das Game wirkt sehr polished, die Optik/Grafik, und die eben schon erwähnte supergeile Klangkulisse (Chuck, Chuck!), aber auch die Gameplay-Mechaniken wirken durchdacht und bugfrei. Auf dem PC läuft es mega, auf meinem Lappy ist es mir zwei mal gecrasht, kein Plan warum. Diese Indizien, auf die man klickt, um zu erfahren was hier los war, wer hier evtl. gelebt hat, scheinen auch recht buggy zu sein; die waren für die Crashs verantwortlich. Entschädigt wird man aber immer wieder durch die tolle Seefahrerei, die sieht toll – und bugfrei – aus.

Fazit: Wer Survial-Hardcore haben muss, der bleibt dem Spiel fern. Wer keine Zeit hat in H1Z1 andauernd abzukacken, und trotzdem mit Crafting, Erkunden und „wenig Story“ leben kann: Du bist hier richtig. Das Spiel spielt sich wie ein Instrument: Du bist Teil eines Musikstückes, kannst aber auch mal pausieren, keiner merkt es, …und trotzdem macht der Einstieg jedes mal wieder neu Spaß. Ich finde die 20€ zu happig, obwohl ich das Spiel gern habe. Für 15€ wäre es eine absolute Kaufempfehlung geworden. So sage ich eher: Casual-Survival-Fans mit Sinn für schickes Gamedesign können ja mal reingucken.

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