space

Justin, der alte Satellitenreparaturroboter

Deutschland. Das Land der Dichter und Satellitenreparaturroboter. Am DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) backen die jetzt auch nicht gerade die kleinsten Roboterbrötchen. Und da ein Satellitenreparaturroboter eh schon mit seiner Typbezeichnung genug gepeinigt ist, haben die sich wohl gedacht:  Nennen wir ihn Justin Wir könnten den ja auch mal so richtig schick aussehen lassen. Gesagt, getan.

In ferner Zukunft soll dann dieser Kollege für uns unsere Star Wars- Satelliten reparieren. Neben den Robotermüllraumschiffen, is' klar. Und damit wir von dem ganzen Spektakel auch noch was haben, können wir die Blechsklaven mit einer haptischen Steuerung bedienen.

Und, Haptik, da steh' ich ja eh drauf.

Aliens, Alter!

Genau diese beiden Wort schrieb ich heute morgen in die Email-Betreffzeile als ich dieses Alien-Signal an meine lieben Kollegen weitermailte: Aliens, Alter! Ich hab' diesen SETI-Sound noch nie vorher gehört und der ist in der Tat ganz schön crazy. Kurz was zum Background, ich zitiere Herrn K-Punk:

Das WOW-Signal …benannt nach dem "Wow", das ein Radioastronom spontan neben den Ausdruck kritzelte. 1977 von Wissenschaftlern aufgefangen könnte es tatsächlich das Signal einer außerirdischen Zivilisation gewesen sein. Leider verstummte es sofort wieder und etwas vergleichbares hat sich in den letzten 33 Jahren nicht wiederholt.

Ich meine: Die Idee das wir alleine im All sind halte ich sowieso für völlig überheblich und typisch arrogant. Und nun das. Hört mal hin!

What's out there?

Der erste (echte) Tweet aus dem All!

Der erste Tweet aus dem All wurde vor etwa neun Stunden abgesetzt. Und diesmal ist das auch wirklich so. Auch ich bin nämlich damals dem Astronauten Mike auf den Leim gegangen, der zwar seine Tweets im All vor-formulierte, die Nachrichten dann aber doch über irgend' 'ne drittpersonige NASA-Fritte in's Netz zwitschern lies.

Die Flasche. Jetzt aber for real:


…und das glaube ich den NASArianern jetzt einfach mal so. Weil die damals von allen Seiten so dermaßen ein's auf den Deckel bekommen haben; da wär' ja fast das Hubble vom Himmel gefallen.

Und was ist an dieser Meldung jetzt so übergut?  Ja, Hallo? Ein Tweet. Aus dem All. Direkt von der ISS. Überirdisch. Nicht von diesem Planeten.

Twitter. Im All. Und so.

Verrückte Scheisse.

Astro-Auktion!

Kurz und knapp: Bei der "Astronaut Memorabilia"-Auktion hat man die einmalige Chance, einen spacigen Jeans- Aufnäher zu ersteigern, der auch wirklich schon mal im All war. Oder auch ’ne echte Astronautenjacke. Oder einen Spaceship-Christbaum.

Leider ist kein Spaceshuttle dabei. Ich hätt‘ nämlich noch Platz, zwischen dem 94er Opel Corsa und dem Incom Corporation T-65 X-Wing.


Hubble, die Sterne und die Unendlichkeit!

So. Folgendes ist gerade passiert: Ich sah‘ gerade auf einem sehr interessanten (Koop-)Weblog ein sehr interessantes Bild vom Jupiter. Nicht der Wettergott, sondern der Planet ist gemeint. Dann fiel mir ein: Stimmt, da ist doch endlich ein Alien auf dem Jupiter ansässig geworden. Ist natürlich Quatsch. Da ist nur irgendwas reingerauscht. Was ziemlich Großes, wohl. Auf dem Eben erwähnten Weblog steht:

Ein kosmisches Objekt ist in den Jupiter eingeschlagen und hat eine Narbe von der Größe des Pazifischen Ozeans hinterlassen.

Hier das Bild; das weiße ist der Bumms:

Das hatte ich die Tage schon mal gelesen. Es fiel mir wieder ein. Also hab‘ ich mich auf die Suche gemacht, nach den besten Live-Bildern des Riesen-Aliens zu dem Ereignis. Dann verlor‘ ich mich im Cyberspace; so wie’s immer mal wieder passiert. Immer noch. Deshalb mag ich’s auch so gerne; ….öh..wo war ich…ah, verloren im Cyberspace! Irgendwie landete ich dann bei den Videos, die mittlerweile aus den verschiedensten Aufnahmen des Hubble-Teleskops entstanden sind. Der helle Wahnsinn.

Ich hab‘ mir gerade ziemlich viele Hubble-Videos angesehen. Hier kommt jetzt das Beste. Und das nicht nur wegen dem Internet-Freak da drinne;) Unendlich Weiten. Unendliche Faszination. Mit Sound angucken und sich noch kleiner fühlen, als man schon ist:

 

Mechwarrior 5 – Trailer

(Video läuft im Feedreader nicht!)

Ja Ja, ich weiß es ja; der Trailer ist schon vier Minuten alt; ist ja gut. Da ich allerdings meine Leidenschaft für das Battletech-Universum gerade neu entdecke, muss das einfach hier rein. Ehrlich gesagt war die ja nie weg; sie kam nur gerade erst wieder. Nach diesem Trailer, um genau zu sein. Wenn ich den Atlas-Mech sehe,…wie der da aus der Rauchwolke linst,…hach, dann weiß ich doch schon wieder ganz genau, was an dem Kram eigentlich noch mal so geil war. Und ist.

Ehrlich: Wenn das Spiel nur halb so viel Spaß macht wie der Trailer, dann bin ich aber sowas von dabei. Mir kam ja in den älteren Mechwarriorteilen immer der (ich nenn’s jetzt mal:) Real-Time-Strategieeffekt etwas zu kurz. Meint: Diese taktische Schwerfälligkeit (schwerfällige Taktik!?)  der Maschinen, die man (ich) sich beim Lesen immer vorgestellt hat; die gab’s zwar ansatzweise in den Games, aber eben nie so richtig.

Guck‘ ich mir aber jetzt mal an, wie die Beiden sich da gerade so beharken (das ist in-Game-Grafik!), dann kann ich mir gut vorstellen, dass es diesmal was werden wird, mit der Gigantomie.

Ahso…,weitere Infos zu dem Game: Gibt’s woanders.


Sprawl! Ein weltweites Sprawl!


Er wird kommen. Der Stadtplanet Erde. Davon gehe auch ich aus. In meinen Träumen sieht die Erde tatsächlich dann so aus: 50% der Oberfläche ist mehrstöckig bebaut und es befinden sich an zentralen Stellen so genannte Weltraumaufzüge. Die andere Hälfte des Planeten ist pure Flora und Fauna; so wie vor der Industrialisierung; nur noch grüner und bunter. Ich persönlich tippe ja auf folgendes Szenario: Die Welt platzt aus allen Nähten und gerade wenn alles den Bach runtergeht (schon wieder!?), werden die ersten extraterrestrischen Kolonien hochgezogen und die Menschheit springt dem eigenhändigen Genozid so gerade eben noch von der Schippe.

Verrückt.

Nun aber genug von meinen utopischen Träumereien; hin zur Dystopie: Die Erde wird komplett bebaut; nicht nur zur Hälfte. Sagen jedenfalls die "Experten". Eine einzige große Stadt. Bis 2050 werden zwei von drei Menschen in einer Megacity wohnen (Ja sind die denn alle bekloppt?). Und diese Megacity verschmilzt dann irgendwann mit der Nachbar-Megacity. Und immer so weiter. Diese –  und viele weitere –  Informationen finden sich drüben im Bericht von dailygalaxy.com.

…und in diesem höchst sehenswerten Vortrag von Jon Kamen gibt’s auch weitere (teilweise erschreckende) Fakten zum Thema:

Keine Ahnung ob ihr den Vortrag im Feed sehen könnt; ist ja aber auch nicht mein Bier.


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