TM Wissen über den Transhumanismus

Im TV-Format TM Wissen des Kanals ServusTV ging es neulich um Transhumanismus. Das Dreamteam Natasha Vita More und ihr Mann Max More war elementarer Teil der Sendung. Was ich prima fand', da ich die beiden mag und mir seit Jahren ihre Gedanken und Ideen reinziehe. Mit Natascha hatte ich gar mal einen kurzen philosophischen Chat bezgl. "Bildrechte und Transhumanismus" und ihren Mann würde ich auch zu gerne

Eliot Lee Hazel

Jesses! Oder auch: Krass, ey. Was auch geht: Endlich mal wieder Fotografien nach meinem Geschmack. Ehrlich, die Tollfindquote von Eliot Lee Hazel liegt bei mir so um die 90%. Und da ich kritischer Penner eigentlich immer was finde, soll das jetzt mal was heißen. Nämlich zum Beispiel soviel wie: Jesses. Die Stimmungen in den Motiven

przypadek

przypadek ist der Username eines devArt-Users – oder einer Userinn – und die Bilder in seiner – oder ihrer – Galerie kommen fast alle in den wunderbarsten Graustufen daher und rufen ein leicht beklemmendes Gefühl hervor. Steh' ich voll drauf. …ich hab' schon zu oft spooky geschrieben, also nenn' ich die jetzt mal: gespenstisch, gruselig

Rennbot

Kurz und knapp: Wir sehen einen Rennbot. Und dieser Rennbot flasht mich so dermaßen, dass ich mir das Video gerade etwa fünfundzwanzigmal hintereinander ansehen musste. Tippel Tippel. Ist doch ehrlich schnuffelig und spooky zugleich, wie er da so rumtippelt. Dagegen sieht meine Blechkameradin aber alt aus. Mit technischen Details halte ich mich nun nicht auf.

Der „Laufende-Kopf“-Roboter

Urks.  Irgendwie erinnert mich dieser "Walking-Head-Bot" an die Adam’s Family. Um andere Bots (oder auch mal einen Menschen 1.0) angucken zu können bewegt sich der Monitor obendrauf. Durch Hyper-sensible Soundsensorik erkennt der Kopf-Mecha ob jemand vor oder hinter ihm steht. Selbstredend ist das Teil luftgefedert und aus rostfreiem V2-Stahl erschaffen worden. Hübsch isser ja nun

Die Matrix des William Gibson

So langsam legt sich mein Flash wieder. Denn nichts anderes war die Lesung von W. Gibson im Kölner Gloria – Theater: Er hat den Mund aufgemacht; ich war geflasht. Eigentlich war schon das auf die Bühne kommen sehr flashig: Sichtlich vom Jetlag gerädert, ein x-beliebiges Shirt über die Jeans, in Sneakers, betrat William Gibson die