Staatliche Verzwangsjackung und terroristischer Überwachungszwang der westlichen orwell'schen Regierungen sorgen dafür, dass sich die Menschen Gedanken um ihre digitale Identitäten machen. Einige zumindest. Ob TOR-Klienten, Darknet-Nutzer oder verschlüsselter Mailverkehr: Die Zahlen zeigen – wenn auch nicht steil – nach oben. Ein weiterer Kniff um für serverseitige Verwirrung bei der NSA zu sorgen: Keine echten Namen nutzen, einen Fake-Namen nehmen! Auch auf diesem Wege kann..können wir (vielleicht) für ein Grundrauchschen innerhalb der Big-Data-Rechensuperhirne sorgen, die deren Arbeit zwar nicht aufhält, doch aber behindert und verzögert; so meine (utopische?) Vorstellung. Ich mache das schon seit ca. 2009 so, wenn ich nicht MUSS; heiße ich Henrik oder Jack, bin aus Oslo oder Tennessee, je nachdem welcher Datenkrake ich entgehen will, je nachdem, welche Services ich nutzen möchte (Playstation-Store, Apple, Netflix, etc etc).
Damit man auch wirklich valide falsche Daten bekommt, die von den Anmeldeformularen gefressen werden, kann man a) entweder wie blöde rumprobieren oder man nutzt gleich das sagenhafte Tool fakenamegenerator.com. Wollt ich nur mal sagen, evtl. kann das ja wer brauchen; ein Wegwerf-Email-Service hängt übrigens auch noch mit dran.
Liebste Grüße!
Euer Henrik aus Alaska.