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Das Mini-Auto der Zukunft

Wenn es nach dieser Prototyp-Idee von Toyota geht, düsen wir in naher Zukunft alle in deren Ein-Personen-Gefährt Namens i-REAL durch die Städte. Denn zu mehr als in der Stadt rumgurken, langt das Mini-Auto (noch) nicht. 30 Kilometer in der Stunde macht das Teil. Und zwar genau eine Stunde lang, dann ist der Akku leer. Das hintere Rad kann ausgefahren werden, so dass man das Gefährt auch in liegender Position steuern kann.

Ich verstehe zwar nicht, warum ich mich für 30 Kilometer hinlegen sollte; aber irgendwas werden die sich schon dabei gedacht haben. Weiterhin glaube ich auch nicht, dass solche Dinger zu meinen Lebzeiten das Stadtbild prägen werden; eine nette futuristische Vorstellung ist's aber schon.

Entdeckt / Quelle:

Rennbot

Kurz und knapp: Wir sehen einen Rennbot. Und dieser Rennbot flasht mich so dermaßen, dass ich mir das Video gerade etwa fünfundzwanzigmal hintereinander ansehen musste. Tippel Tippel. Ist doch ehrlich schnuffelig und spooky zugleich, wie er da so rumtippelt.

Dagegen sieht meine Blechkameradin aber alt aus. Mit technischen Details halte ich mich nun nicht auf. Das tippeln muss erstmal reichen. Jedenfalls gibt es hier noch weitere tolle Bot-Videos zu sehen: toyota.co.jp/en/special/robot


Rise of Robots Part2: Toyota’s Mech-Orchester

An dieser Stelle hatte ich schon mal über Hondas ASIMO-Mech geschrieben, der recht ansehnlich ein (menschliches) Orchester dirigiert. Honda? ASIMO? Tss, die rollende Mülltonn‘, doaa!

…die Jungs und Mädels von Toyota lachen sich sicher über den ulkigen ASIMO schlapp: Die drehens einfach rum. Nix mit Dirigent,…die lassen direkt ein komplettes Mech-Orchestra antreten:

Gut, der ASIMO sieht freundlicher aus. Dafür haben die Toyota-Jungs doofe Ohren!

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