the road

Yeay! The Road – Deutscher Trailer

Ganz ehrlich: Ich wollt' gerade eigentlich FickeFackeIstDasGeil11!!! als Headline nehmen. – Das nächste mal dann. 

Thompsen, dessen geblogge mir sehr gut gefällt, hat gerade eben den deutschen Trailer zu The Road rausgehauen. Yeay! The Road? Ja klar! HIER!

Ich red' doch von nix anderem! Mann! Ehrlich!

Pfeifen.

Gute Nacht.

The Road – Alle Trailer

Vorfreude und so. Immerhin. (Macht’s eigentlich Spaß, das Weblog eines halb-depressiven zu lesen?)  Wo war ich? Ah…meine Vorfreude auf "Die Straße" ist schon recht groß. Kürzlich sah ich bei den Jungs und Mädels von quietearth.us eine Zusammenstellung von allen Trailer zum Film.

Ich liebe sie alle; baller‘ hier jetzt aber nur mal den Main-Trailer rein, wünsche schon mal ein schönes Wochenende, verlinke den Artikel mit den anderen Trailer und werde dann meine Wandersachen packen.  So. Da kann man mal sehen.

Endlich! The Road – Erster Trailer!

Nachdem ich hier in diesem meinen Weblog schon viel zu oft über McCarthy’s "The Road"-Verfilmung ausgelassen habe, ist es heute endlich so weit. Der Trailer ist da. Und was soll ich sagen: The Trailer made my day. Zumindest bis zur Halbzeit. Klar, die beklemmenden Bilder, die mir beim Lesen des Buches im Kopf rumgingen….die krieg ich da  nicht mehr raus. Ich sach’s mal so: Der Trailer ist gut.

Und der Film wird’s auch!


McCarthy’s „The Road“ – Lebenszeichen vom Movie!

Für die Nixwisser:  Hier und  hier gibt es weitere Informationen zur Verfilmung des großartigen Romans "Die Straße / The Road" von Cormac McCarthy. Ich bin skeptisch. Ich gebe zu: Ich habe keine Ahnung was ich wirklich von dem Film zu erwarten habe. Dunkel. Düster. Traurig und doch voller Hoffnung. Irgendwie so was.

Die Bilder sind… nun…. schon recht grau. Aber auch irgendwie zu "clean" für meinen Geschmack. Irgendwo irgendwann las ich mal, dass die Bilder wohl nach Abschluss der Dreharbeiten mit einem "Schmutz"-Filter bearbeitet werden sollen. Ob’s stimmt kann ich leider nicht sagen. Weiß da jemand mehr? Irgendwie sieht mir das Ganze zu sehr nach Hollywood aus. Was ich damit sagen will; man weiß es nicht.

Guckt am liebsten mal selber rein: firstshowing.net

Maschinegirl! Inhabited Island! The Road!

Cynx will Yakuza, Ninjas, Sushi, Kettensägen, Mädchen in Schuluniform sehen; ich mag russische Cyberpunks, Irokesenkinder und griesgrämige Aliens: Inhabited Island-Trailer: (auf russisch. Auch mit Blut.)

Sieht nach Cyberpunk aus. Hört sich auch so an.


Und: Es gibt neue Bilder zu "The Road" (hier weitere Infos zum Film)

Sieht schon besser aus als das Erste. Wenn aber der Typ dahinter, der sein soll, der ich denke der er sein soll, dann hätten die den nicht schon auf nem Teaser-Bild zeigen sollen, Pfeifen da. Oder nur ganz klein.

can a story about two guys traveling down a road in a post-apocalyptic America actually be that interesting?…fragt Alex Billington auf firstshowing.net

Yes! Zumindest das Buch ist mehr als interessant, und eignet sich m.E durchaus für einen spannenden/intresting Film. Hier gibts noch einen (ich nehme an nicht ganz so wagen) The-Road-Artikel, —>….in der Times, und die kostet Geld, deshalb gibts den doch nicht…

Sparen für Öl. Und so.

„The Road“-Verfilmung – ein erstes Bild!

      

Sensation? Definitiv!

Warum?

Ganz klar: Weil die beiden Herren, -oben zu sehend- recht gut an meine Vorstellung einer vergammelten endzeitlichen apokalyptischen Wandergruppe dran kommen! Wenn der Rest des Films so wird wie das Bild oben aussieht,….freu ich mich richtig drauf!

Amazon-Text:

Ein Vater und sein Sohn wandern durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Sie haben nichts als einen Revolver mit zwei Schuss Munition, ihre Kleider am Leib, eine Einkaufskarre mit der nötigsten Habe – und einander!

Doktors-Text:

NIEmals kann irgendein Director / Filmemacher diese Stimmung, die einen beim lesen dieses absolut außergewöhnlichen Romans befällt, gar bespringt, in echte Bilder verpacken. (in diesem Fall wurde John Hillcoat mit der unmöglichen Aufgabe betraut)

Gut. Ein Bild ist kein Film. Trotzdem stimmt es mich zuversichtlich! Die Jungs von quietearth.com können dem Bild zwar nichts abgewinnen, die Info kommt trotzdem von denen! ;)

Cormac McCarthy´s „The Road“-Verfilmung

Nach der Verfilmung von McCarthys Roman  "No Country for old men" (2005), welche in diesem Jahr schwer bei der Oskarverleihung absahnte, steht nun der US-Kino Release für die neueste Geschichte aus Cormac McCarthy´s Feder fest: Am 26. November wird in den USA der hoffentlich hammermäßig apokalyptische Film " The Road" über die Leinwände flimmern. Soweit nichts besonderes!?

Doch!

Ich hab das Buch (Deutsche Fassung "Die Straße") gerade aktuell auf meinem Nachttisch liegen. Ein echtes Juwel. Ein Mann, ein Kind, eine apokalyptische Welt. Eine Straße, Asche und graue Farben. Diese Bilder, welche mittels McCarthys großartiger Schreibweise imaginiert werden sind schlicht schlafraubend! Worauf ich hinaus will….diese Meldung über die Verfilmung von "Der Straße" spaltet mich einmal mitten in der Mitte mittig mittendurch: NIEmals kann irgendein Director / Filmemacher diese Stimmung, die einen beim lesen dieses absolut außergewöhnlichen Romans befällt, gar bespringt, in echte Bilder verpacken. (in diesem Fall wurde John Hillcoat mit der unmöglichen Aufgabe betraut)

Nie!? Ich sag einfach mal "Nie", werde dann  versuchen das gelesene auszublenden, und mich an den postapokalyptischen Bildern erfreuen…..

gelesen joblo.com