mc carthy

Endlich! The Road – Erster Trailer!

Nachdem ich hier in diesem meinen Weblog schon viel zu oft über McCarthy’s "The Road"-Verfilmung ausgelassen habe, ist es heute endlich so weit. Der Trailer ist da. Und was soll ich sagen: The Trailer made my day. Zumindest bis zur Halbzeit. Klar, die beklemmenden Bilder, die mir beim Lesen des Buches im Kopf rumgingen….die krieg ich da  nicht mehr raus. Ich sach’s mal so: Der Trailer ist gut.

Und der Film wird’s auch!


Maschinegirl! Inhabited Island! The Road!

Cynx will Yakuza, Ninjas, Sushi, Kettensägen, Mädchen in Schuluniform sehen; ich mag russische Cyberpunks, Irokesenkinder und griesgrämige Aliens: Inhabited Island-Trailer: (auf russisch. Auch mit Blut.)

Sieht nach Cyberpunk aus. Hört sich auch so an.


Und: Es gibt neue Bilder zu "The Road" (hier weitere Infos zum Film)

Sieht schon besser aus als das Erste. Wenn aber der Typ dahinter, der sein soll, der ich denke der er sein soll, dann hätten die den nicht schon auf nem Teaser-Bild zeigen sollen, Pfeifen da. Oder nur ganz klein.

can a story about two guys traveling down a road in a post-apocalyptic America actually be that interesting?…fragt Alex Billington auf firstshowing.net

Yes! Zumindest das Buch ist mehr als interessant, und eignet sich m.E durchaus für einen spannenden/intresting Film. Hier gibts noch einen (ich nehme an nicht ganz so wagen) The-Road-Artikel, —>….in der Times, und die kostet Geld, deshalb gibts den doch nicht…

Sparen für Öl. Und so.

„The Road“-Verfilmung – ein erstes Bild!

      

Sensation? Definitiv!

Warum?

Ganz klar: Weil die beiden Herren, -oben zu sehend- recht gut an meine Vorstellung einer vergammelten endzeitlichen apokalyptischen Wandergruppe dran kommen! Wenn der Rest des Films so wird wie das Bild oben aussieht,….freu ich mich richtig drauf!

Amazon-Text:

Ein Vater und sein Sohn wandern durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Sie haben nichts als einen Revolver mit zwei Schuss Munition, ihre Kleider am Leib, eine Einkaufskarre mit der nötigsten Habe – und einander!

Doktors-Text:

NIEmals kann irgendein Director / Filmemacher diese Stimmung, die einen beim lesen dieses absolut außergewöhnlichen Romans befällt, gar bespringt, in echte Bilder verpacken. (in diesem Fall wurde John Hillcoat mit der unmöglichen Aufgabe betraut)

Gut. Ein Bild ist kein Film. Trotzdem stimmt es mich zuversichtlich! Die Jungs von quietearth.com können dem Bild zwar nichts abgewinnen, die Info kommt trotzdem von denen! ;)