Gametipp: The Vanishing of Ethan Carter

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…ich habe Zeit für wohnzimmerliche Dinge. Ein Ding was ihr euch mal ansehen solltet: The Vanishing of Ethan Carter. Die Story soll wohl gut 3,5 Stunden dauern; bisher kann ich dazu nicht viel sagen, hab' etwa 45min gespielt. Was ich sagen kann: Es sieht umwerfend schön aus. Wer ne potente Grafikmaschine hat, sollte allein schon deshalb mal nen Blick riskieren, wirklich eins der optischen Highlights der letzten Monate, wenn nicht Jahre. Das Gameplay ist…. naja, wie man sich ein Myserie-Game vorstellt: Mysteriös, aber intuitiv. Ich mag es, spiele es aber erst wieder, wenn es dunkler wird. 

5 thoughts on “Gametipp: The Vanishing of Ethan Carter

  1. Thompsen says:

    Bei mir scheitert es immer an der potenten Grafikmaschine.

  2. Chris says:

    Solange es bei der Maschine bleibt :) 

  3. Same here. Ich hab nicht mal nen Windows-Rechner :'( weil das Spiel fixt mich schon wirklich an, der Wald sieht ungeheuer gut aus… vielleicht gibts das ja mal für ne Next-Gen-Konsole oder so. Und vor allem- das ist doch wohl das perfekte Spiel für ne VR-Brille \o/

  4. jfml says:

    Dazu gibt es hier einen interessanten Artikel zu Uncanny Landscape:

    http://www.rockpapershotgun.com/2014/10/24/uncanny-valley-foliage/

    Ich fand das auch echt interessant wie es so hyperrealistisch aber trotzdem irgendwie enecht daherkommt.

  5. Chris says:

    …lustig, übers "Uncanny Valley" hab ich ja hier ne Menge geschrieben, im Kontext der Landschaft aber nie, les ich, danke! 

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