soup

Doktorsblog 2.0? VollePowerSocialMediaGedingse!

Sehr geehrte Patienten und Patientinnen,

Voller Stolz und mit aufgepumpter Hühnerbrust darf ich ihnen meine neue Frau Sidebar vorstellen:

Änderungen: Die Navigation zu sämtlichen internen und externen Seiten/Projekten findet nun direkt über die Sidebar statt.

Neuerungen und Erklärung: In den letzten Wochen und Monaten verlagerten sich meine Onlineaktivitäten doch stark in Richtung "lifestreaming und bloggen". Etwas weg von "bloggen und lifestreamen". Tools wie Pixelpipe, Twitter, Facebook-Pinnwanding, TwitPic und Blip.fm machen Spaß und faszinieren mich. Was also tun, damit es nicht zu einem Overkill kommt? Weder für mich, noch für die Menschen die meinen Output empfangen (müssen/sollen/können/dürfen).

Nun, ich habe mich für’s Suppe kochen entschieden. Mit "Soup" lässt sich wunderbar  die persönliche Cyberspaceaktivität festhalten und auch sehr angenehm publizieren. "Soup" ist Tumblr-ähnlich aufgebaut und frisst echt alle 2.0-Dienste, bei denen ich mehr oder weniger regelmäßig unterwegs bin: Bei Twitter, Lastfm, BlipFm, Zooomr, Flickr, bei meinem Lieblingsarbeitgeber sevenload, bei youtube, delicious, visualize.us, usw.

Verrücktes Ding, das Suppe. Zwei Dinge gibt es die mich grübeln lassen: 1. Bei "Soup" kann nur "intern kommentiert" werden. 2. Den perfekten Kommunikationskanal habe ich noch nicht gefunden. Wenn ihn jemand sieht, sagt bescheid. Solange geht’s auch so. Evtl. hat ja sogar jemand Lust auch ’ne Suppenküche aufzumachen; geht echt easy, und macht richtig Spaß! In der Streamsuppe werden ab sofort alle planetaren Bruchstücke und Tramper-Aliens vermerkt, die der Raumsonde Doktorsblog in den Weiten des Cyberspaces unter die Raumschiffnase kommen. Der Cluster wird auch bald wieder ein Update erhalten. VollePowerSocialMediaGedingse! Gute Nacht und genießt die Suppe!


//doktorsblog.de wird weiter meine Erste Hausnummer im Netz bleiben; der Kücheneingang dient dem lieben Gast dazu, etwas tiefer in meinen Mikrokosmos einzutauchen; wenn er es denn möchte. Und so hätte ich mir mit diesem einen Satz den ganzen langen Artikel sparen können.