cc-Flickr: Okinawa Soba
Freie Assoziationen zu Shanty Town: "Vorstadt, Vorstadt-Ghetto, Reggae, Reggae-Label & Riddim, Armut, Überleben, Dreck, Cyberpunk, Zusammenhalt. Versteckt." Das wars. Auf die Idee ein sogenanntes "Shanty-Town" als Vorlage für ein zukünftiges blumiges und ökonomisch-korrektes Miteinander in unseren – oft nicht sehr ansehnlichen – Großstädten zu nutzen, bin ich bisher allerdings nicht gekommen. Eher dienten mir die Papphütten-Towns als Inspiration für einen nie fertiggestellten, 6000-seitigen Cyberpunk-Roman. Wenn ich dann sowas lese wie: "People share resources, make use of every last scrap, and look out for each other", dann frage ich mich was wohl ein Einwohner eines Towns dazu sagen würde…. punkt punkt punkt.
Nun ja… das male ich mir nun am besten bei einer Tasse feinstem Jamaica-Tee aus.
Den Artikel zum "Future-Shanty-Town" verlinke ich weiter unten; vorher bemerke ich noch das der Text zu dem verlinkten Sprawl-Shanty-Osaka-Town-Bild (oben) mich gerade zu einer erneuten Feinjustierung meine Weltdraufsicht nötigt anregt:
"Therefore, I post the above dirty, slimy, smelly, raunchy picture of what urban Japan REALLY looked like behind the facade of Geisha Girls and Cherry Blossoms."
Sowas.
Hier gesehen: futurismic.com
Hier geht’s zum Artikel: good.is