Paul Thomas Anderson

MONDO / PTA – Posterserie

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Wem Mondo wirklich nichts sagt, der möge klicken: Und zwar hier! Gut, ne? Und PTA steht für Paul Thomas Anderson, einen der großartigsten Filmemacher unserer Zeit. Sechs Filme, alle mehr als supersuper: Last Exit Reno, Boogie Nights, Magnolia, Punch-Drunk Love, There Will Be Blood, The Master. Und zu Ehren des Herrn Anderson hat Mondo nun eine Posterserie spendiert.​ Oben das ist mein Favorit, nach dem Klick seht ihr die anderen. Und die sind fast genau so phänomenal. 

The Master – Official Full Trailer

Den ersten Teaser zum neuen Anderson Film hatte ich aufgrund meiner Norwegenreise ja verpasst. Den zweite Teaser habe ich hier verbloggt. Und das hier oben ist nun Trailer Nummer 1. Wenn ich das alles so richtig verstehe. Philip Seymour Hoffman, Joaquin Phoenix, Drama,. Scientology… das kann nur was werden, ich freu mich wie bekloppt drauf; noch mehr als auf den dunklen Ritter nächste Woche. 

Teaser: The Master

Als ich aus meinem Norge-Urlaub wieder da war und ein bisschen Medienkonsum nachholte, war ich eigentlich trailermäßig nur von zwei Filmschnippseln so richtig angetan. Das war einmal der Tarantino mit dem Jango, und der Anderson mit seinem ersten Teaser zu The Master (Link). Oben sehen wir nun also den zweiten Teaser zu Paul Thomas Andersons neuestem Meisterwerk. Das es wieder eins wird, davon bin ich fest überzeugt. Philip Seymour Hoffman, Joaquin Phoenix, dazu 'ne abgedrehte Scientology-Story…. und, klar, die wundervoll Musik von Jon_Brion dazu… jawollo, das wird was.

Übrigens soll der Herr Anderson den Film auch schon dem Herrn Cruise gezeigt haben. Was der davon hält steht aber nirgends. 

Punch-Drunk Love: Erklärbär Video

Es sind erst einige Tage ins Land gegangen, seit ich das letzte Erkärbär-Video hinausbloggte. In dem Artikel ging es um Magnolia und die Zahl 82. Sehr mysteriös, das Ganze.

Interessant fand' ich, dass Gilly in den Kommentaren des Artikels bemerkte, dass er sich Das Video nicht anguckt, weil er Angst vor einer Entmystifizierung hat. Ich für meinen Teil, empfinde das genau andersherum. Okay, wenn man die betreffenden Filme nicht gesehen hat, kommt einem vielleicht schon etwas gespoilertes unter; mag ja sein. Da ich aber Magnolia kannte – und auch Punch Drunk Love in meinem Regal stehen habe – sind mir die Spoiler egal. Für mich sind das echte Mehrwerte, diese Clips. Das folgende Video ist ein Erklärungsversuch des Paul Thomas Anderson Films "Punch-Drunk Love". Im letzten Erklärbär-Video-Artikel, hatte ich schon erwähnt, das ich Anderson für einen echten Zeichengeber halte.

Meint: Der baut Dinge in seine Filme ein, die siehste beim ersten mal gucken gar nicht. Weiß man aber, dass Herr Anderson sowas macht, schaut man seinen nächsten Film mit anderen Augen. Und übersieht trotzdem so einiges. Hier: Der Protagonist (Adam Sandler als Barry Egan. Übrigens einer der wenigen Filme mit Sandler, die ich ohne Kotzen gucken kann) ist nämlich eigentlich mausetot! Soweit die These des Videos. Wie beim Letzten mal kann ich dazu nur sagen: Ja, ich hab‘ aufgepasst, beim ersten mal angucken. Und ja, auch mir kam etwas „übersinnliches" in den Sinn. Soweit gedacht, wie der Kerl, der das Video erstellt hat, habe ich dann aber doch nicht.

Nochmal: Der folgende Clip ist EINE mögliche Interpretation. Das Video ist in keinster Weise hinderlich oder „killt“ den Plot (?). Im Gegenteil!

Viel Spaß. Oder so.

Magnolia: Erklärbär Video

(Disclaimer: Der Artikel ist M. gewidmet. Vielleicht liest du's ja zufällig;)

Das Magnolia ein toller Film ist, das wissen wir längst alle. An dieser Stelle hatte ich mal etwas zum großartigen Paul Thomas Anderson Movie getippselt. Magnolia kann ich immer immer und immer wieder gucken. Der wird immer immer und immer besser.

Zum Thema. Im Film spielt die Ziffer 82 eine nicht unbedeutende Rolle. In "Zeichen und Hinweise setzten" ist der Herr Anderson eh ganz groß, find' ich. Jedenfalls…hier zunächst mal einige 82-Bilder aus dem Film und dann kommt das faszinierende Magnolia-Erklärbär-Video.

Hier, guckt:

…und es gibt noch einiges mehr an 82er-Szenen im Film zu sehen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Anderson sich nichts dabei gedacht hat, bei den ganzen Nummern. Der pure Zufall. War ja klar.

Das tolle am Film und an dem Video ist: Die Interpretation kann richtig sein, muss sie aber nicht.

Chaotisch, ambivalent, dualitär, verwirrt, zufällig und ziemlich weggeschossen.

Jeps, kenn' ich.

Video und Schüss: