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The xx – Islands

Hach. Ich hatte mir ja eigentlich eine The xx-Pause verordnet. Ich hab' immer das Problem (meine Herren, woanders regnet es Bomben. Naja.), dass ich eine Platte so geil finde, und ich die dann immerzu hören muss; und mich dann ärgere, dass ich sie nicht mehr hören kann. Die The xx-Platte war so ein Kandidat, dieses Jahr. Zusammen mit drei weiteren, die ich aus meiner Playlist verbannt habe, weil die so verdammt gut sind. Paradoxia, und so, ne? …und das hier, dass ist m.E. eins der Highlights der sowieso schon sensationellen Platte.

Egal. Jetzt, hier, das Lied, welches mir sehr geholfen hat. Wobei und wieso?

…ist das hier ein privates Weblog, oder was? Ihr Spanner.

…danke, Kai, du holst mich gerade aus der Musikunlust-Ecke! Was für'n geiles Video zu der Mukke!

The xx (und so)

So langsam verkommt dieses Raumschiff hier ja völlig zum Musik-Spaceship, wa? Woran das liegen mag? Man munkelt und schwätzt; so genau weiß es Niemand. Die Pläne für die vorgezogene Singularität liegen eh schon seit ewig in der Schublade; drüben bauen sie in James Bond-Manier und völlig Top-Secret den nächsten Terminator zusammen; die ganzen anderen Übermenschen finden schon fast keinen Platz mehr in meinem Kleiderschrank; und für orwellsche Verhältnisse sorgen unsere oben Einhundert ja auch schon wie ganz von alleine.

Also weblogge ich halt Mucke; der andere Kram geht mir auf den Senkel, derzeit. Das mag aber auch daran liegen, dass ich gerade das fünfte Philip K. Dick Buch hintereinander lese. Danach bin ich dann aber auch echt durch mit dem Hirnverbrannten. Und ein Review schreibe ich auch nicht drüber. So. 

Hier nun also: The xx. Die Platte musste ich mir jetzt mal öfters anhören; vorwärts und rückwärts; dafür wird die dann aber auch immer immer immer besser.

Kopp zu, Ohren auf; hier kommt das DokBlogMusikraumschiff.

Aber deluxe.


Sia’s Breathe Me-Remix – Sex pur!

Anfürsich finde ich Frau Sia Furler ja jetzt nicht so wahnsinnig wahnsinnig. Eher sogar ziemlich fußeinschlafsmäßig. Aber der hier, der Remix, der hat's ja wohl volle Brezel in sich. Sex pur! …falls sich einer von euch noch dran erinnern kann, was das noch mal war. 

…auch wenn's eigentlich um ein eher unerfreuliches Thema geht; ich schmelz' da echt auseinander beim Zuhören. Das Video ist übrigens keins; das ist so schwarz; nicht das hier irgendwer nach noch mehr Pillen sucht. 

Ne?


Ben Lee covert MGMT

Beim reineinbetten des Videos musste ich gerade an zwei ganz bestimmte Menschen denken. Einmal an den Herrn mit k&r, und an den Herrn GmitPunkt. Der hier als erster kommentierte. Warum? Weil der Herr mit k&r mir Musikvideos zusendet, die mein Gehirn vergewohltätigen; und er mich nach "Schnittmengen" fragte, die unsere Musikgeschmäcker vielleicht aufweisen könnten.

– Genug Schnittmenge, Herr k&r?

Und Gilly: Ich krieg' von Seichtigkeit gar' nich' genug, derzeit. Scheiss' da.

Während das Video lief musste ich übrigens nicht an euch denken.

Ihr fiesen Pimmel.


Ahso: Alle die nicht GmitPunkt oder k&r heißen: Spitzencover,ne?

Charlie Winston – Like a Hobo

Mag ich ja voll, den Herrn Winston. Und das Musikvideo hier ganz besonders. Irgendwie muss ich bei der Mukke immer an die frühen McCarthy-Romane denken. Was sicher totaler Quatsch ist. Naja. Ist halt so; wunderliche Dinge passieren.

Ahso, da mich die Hobo-Kultur schwer begeistert, pack ich mal einen Wiki-Auszug zum Thema hier rein:

Ein Hobo ist ein US-amerikanischer Wanderarbeiter. Hobos sind meist heimatlos und nutzen Güterzüge, um durchs Land zu reisen und sich hier und dort mit kleineren Tätigkeiten etwas zu verdienen. (WikiLink)

…und heute ist das schon fast zu 'nem Lifestyle mutiert.