Ich bin nicht der größte Colin Farrell-Fan, glaub die Rolle steht dem aber. Außerdem mag ich den Look, die weitere Besetzung und der Humor kann was. Läuft seit vier Wochen in den UK-Kino. – Vorgemerkt.
Ich bin nicht der größte Colin Farrell-Fan, glaub die Rolle steht dem aber. Außerdem mag ich den Look, die weitere Besetzung und der Humor kann was. Läuft seit vier Wochen in den UK-Kino. – Vorgemerkt.
Shot in 6 weeks, travelling over 7500km from Santiago to Punta Arenas we captured roughly 100.000 still frames that combine into this timelapse video.
Gedanken dazu:
Citizenfour for Oscar (hier mein kurzer Artikel zu diesem wichtigen Film) Nicht, dass man dieser goldenen Figur nun irgendeinen besonderen kulturellen Wert beimessen müsste; in meinem Mikrokosmos spielt das ganze Oscar-Bohei kaum eine Rolle. Freut' mich aber trotzdem jetzt, irgendwie.
In diesen Tagen wird ja viel diskutiert, über die Welt, ihre Verschwörungen, die Anderen, das große Ganze, und überhaupt. Mehr als ich es je erlebt habe, jedenfalls. Kann aber auch sein, dass es mir nur so vorkommt, weil alle plötzlich über 30 sind O__o Ich selbst habe – wenn es um mediale Bildung geht – mir da gerade eine dreiachsige Konsum-These zusammengeschraubt. Bevor jemand über Kapital, Gesellschaft, Umverteilung, Ungerechtigkeit, Ausländer und Pegida spricht, wäre es total klug, wenn dieser jemand folgende drei Medien – die alle drei gleichermaßen notwendig wie spannend wie verblüffend sind – konsumiert haben würde:
Die Informationen aller drei genannten Quellen lassen sich wunderbar zu einem, ich nenn' es jetzt mal, konstruktivistischen Weltbild mit anarchistisch-apokalyptischem Einschlag zusammenführen. Klappt prima, habt Vertrauen, die ganze Welt erklärt das dann zwar nimmer noch nicht; ich habe jedenfalls wenig gesehen und gelesen, was so konstituierend für mein Weltbildpuzzle war, wie dieser Kram, in den genannten drei Medien.
Citizenfour for Oscar.
Und wehe wenn nicht.
Mmmh. Den ersten Trailer fand' ich ja geiler. Der war irgendwie subtiler. Ich hab' ein bisschen Sorge, dass der ein zweiter Transcendence wird. Der war nämlich nüx. Ins Kino geh' ich trotzdem, dann kann ich mich nachher besser aufregen.
Danny Cooke schreibt über seinen atomaren Film:
Filmemacher und Zone-ExplorerDuring my stay, I met so many amazing people, one of whom was my guide Yevgen, also known as a 'Stalker'. We spent the week together exploring Chernobyl and the nearby abandoned city of Pripyat. There was something serene, yet highly disturbing about this place. Time has stood still and there are memories of past happenings floating around us.
Ich würd' da ja auch gern mal ein Picknick am Wegesrand machen.
Am WE waren Max und seine Dame und ich im kleinsten Kino Kölns (Filmpalette). Die Snowden-Doku CITIZENFOUR ansehen. Ich bediene mich mal eben beim Max…
CITIZENFOUR zeigt in beeindruckender Weise auf, wie Ed, Laura, Glenn und Ewan in einem Hotel in Hong Kong im Laufe einer Woche daran arbeiteten, unsere Welt für immer zu verändern.
..und sage auch: Ansehen! Unbedingt! Die Feueralarm-Szene ist zu gleichen Teilen spannender Thriller wie bittere Realität. Die Welt erscheint nach dem Film noch undurchsichtiger und wenn dann alles bald noch mal gut ausgeht, wird Snowden der Held des 21. Jahrhunderts sein.
WebHostingBuzz hat ne Infografik zur Chronik der Roboter in Filmen gemacht.
Ich glaube aber der Gunslinger sah im Film nie so nett aus.