eco tech

London Garden – City ohne Autos

Utopien sind ja immer so ’ne Sache. Wenn mir eine unterkommt, die ungefähr so was wie das hier beinhaltet: "Verdiene beim Fahrrad fahren Energie und nutze Diese als Zahlungsmittel für die anschließende Busfahrt", dann hat ’se bei mir schon ein Stein im Brett; find‘ ich suppa; guck ich mir mal näher an.

The brief was basicly to look at the traffic situation in London for the year 2030. Our concept was to create a car-free-zone in the central of London, called London Garden. Inside this zone we developed a system created around bicycles.

..schreibt Marten Wallgren. Der hat sich den Spaß nämlich ausgedacht. Zusammen mit ’nen paar Anderen. Und weil ich so begeistert bin, hier noch ein geklautes Bild. Danach dann der Link zu den weiteren Konzept-Kritzeleien.

Weihnachtsgeschenke III: Die Eco-Zahnbürste!


Es hilft alles nix. Meine Faszination für Eco/Grüne-Technologie nimmt langsam unheimliche Ausmaße an: Ich lese mich gerade seit Stunden durch kalifornische Eco-Blogs, auch wenn die Fachtermini für mich stellenweise härter zu knacken sind als Omas Nüsse aus dem Garten. (Und habe immer noch kein "100%-Eco-Car" gefunden) Ey, die sind voller grüner Fantasien; da wirste jeck! Also habe ich mir gerade ein Gadget ausgesucht was hoffentlich nicht nur dem umweltbewussten Eco-Nerd, sondern auch den ganz normalen Menschen durch sein einfaches und zweckmäßiges Design beeindrucken kann.
(Ey, wär‘ ich besser Werbetexter geworden, or what?)

Klar, Natur schützen kostet immer was: Um die 40€. Dafür wird das Zähneputzen dann aber auch zum grünen Erlebnis: Das Gute Stück wurde komplett nachhaltig produziert. Recht so.


Wie immer; hier der Hersteller-Link: fine-revolution.co.jp
Weitere Weihnachtsgeschenk-Tipps:

Solar! Auto! Solar! Auto! Solar! Auto!

Jaha, jetzt kommen wir der Sache näher. Dieses Konzept eines Solar-Autos  sieht zwar fast genau so halbherzig und schmalbrüstig aus wie jenes hier; jedoch scheint es sich dieses mal tatsächlich um "ein Nearly-totally-Eco"-Gefährt zu handeln. Die benötigte Power um einigermaßen vorwärts zu kommen zieht sich das Fahrzeug zu 75% aus der gewonnen und gespeicherten Solar/Sonnen-Energie. Den Rest muss man dann Rikscha-Like mit purer Muskelkraft dazugeben: Antreten. Klasse!

Das Design sieht aus wie Teletubby, die Grundidee kommt meiner Optimal-Vorstellung schon recht nahe. Jetzt müsste nur noch geklärt werden wie nachhaltig die Produktion dieses futuristischen Vehikels tatsächlich vonstatten geht, wann das Teil zum Erwerb angeboten wird und ob überhaupt.

Ich mag diese Eco-Tech-Entwicklungen und wünsche der Schranz-City Detroit trotzdem alles Gute! ;)


Hier habe ich es entdeckt: dezeen.com
Hier die Entwickler: solarlab.org

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