Der Fotoknippser Ruth Bayer hat das hier auf seiner Website stehen:
To capture a moment in which the subject loses control, or at least slackens their grip on the reins, is a frequent goal in photography.
Jups, könnte passen. Und wie kommt man am Besten zu solch' glorreichen Fotoprachtstücken? Genau: Man fotografiert Leute, die sich gerade Poppers ins Gehirns jagen. Poppers? Ja, ihr wisst schon. Das Zeug, was einem dicke Eier 'ne dicke Birne macht, beim Inhalieren.
Törnt ganz gut. Habe ich gehört. Jedenfalls hat er wohl eine nicht geringe Menge von Poppers-Bildern gemacht und die Besten Aufnahmen in einem Buch zusammengestellt.
Wussschig! Love it.
- Zum Poppersknippser und seinem Buch: ruthbayer.com
- Entdeckt: boingboing.net


Der Eine oder der Andere würde solch‘ ansehnlich gestaltete Werbeplakate heutzutage sicherlich für eine Spielart der urbanen Straßenkunst halten. Ich halte die für großartig und wünsche mir deshalb keine liberalere Drogenpolitik, sondern mehr Freiraum für Kreativität. Nicht im Allgemeinen und auch nicht nur in der Drogen-Werbe-Branche. Sondern nur so. <– Macht keinen Sinn, ne? Sinnfreie Satzbauten sind immer die oberschönsten! 
