BLACK BLOC – A Story of Violence and Love

Unbenannt

Gewalt ist und war nie die Lösung. Bis ich 2012 aufgewacht bin. Nach Occupy, Anti-ACTA, den Anons und Snowden hat sich nämlich nix – GAR NIX – verändert und die andere Seite (ja, auch diese harsche Abgrenzung nehme ich erst seit ca. zwei Jahren vor…) knüppelt und prügelt, bis der Bürger nicht mehr als solcher zu erkennen ist. Schnauze voll. Ich verweise an dieser Stelle auf den lesenswerten Artikel zum Thema Danke, liebe Antifa! im Tagesspiegel von Januar.  

Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt. Denn wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben. Dass sie im Zentrum Berlins nicht ständig mit Infotischen, Fackelläufen und Aufmärschen präsent sind, ist im Wesentlichen ein Verdienst der Antifa und ihrer Unterstützer.

Seh ich auch so. Und ein Schlag auf den Hinterkopf hat noch Niemandem geschadet. Sagt man so. Die Idee des Nationalstaates hat jedenfalls zwei verdient. Dann müssten wir auch nicht mehr über Russland, die Krim oder sonstige kleingeistig-motivierte Territorial-Ansprüche reden. Aber das wisst ihr ja schon.

Attacke. Ich geh' jetzt Pasta essen. #nom

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