Beasts of the Southern Wild habe ich am Wochenende gesehen und kann den Film fast uneingeschränkt empfehlen. Die Gefühlsduseleien halten sich in Grenzen, sind aber – wenn sie vorkommen – recht gefühlvoll und sanft in die Storyline eingewoben. Leben, Tod, Krankheit, Alter, Jugend, Hoffnung sind die Themen. Der Soundtrack ist klasse und fotografisch schlägt sich das Spielfilmdebüt von Benh Zeitlin wirklich gut. Mich hat der Film nach fünf Minuten gepackt. Könnt‘ aber auch daran gelegen haben, dass hier eh ständig alles voll emo ist und so.
Ach ja: Und CGI-Monster gibt es auch!