Steve Gong zeigt in dieser Kurzdoku über eine nordkoreanische Frisöse wirklich spannende – und vor allem ungeschminkte – Bilder aus Nordkorea. Er hat dem Sicherheitsnazipersonal wohl glaubhaft machen können, dass seine Kamera wirklich nur für Fotos ist und er die in keinster Weise zum Filmen benutzen wird. Pfeifen da, ehrlich.
…ich finde schon die Eröffnung-Szene ziemlich bedeutend: Die fahren da echt im dunklen in der U-Bahn. Also ohne Licht. Ihr wisst was ich meine. Auch die weiteren U-Bahn-Tunnel-Bilder mit dieser orwellschen Musik dazu…. das hat doch was. Wenn auch nix schönes.
- Filmemacher: stevegong.wordpress.com
- Entdeckt: technomancer.de
- DirektKorea
Vor allem sind das die alten ausgemusterten Berliner U-Bahnen, die da jetzt rumfahren. Seltsamer Anblick :/
In der Tat!
Hach, das hat alles i-wie so einen romantisch-nostalgischen Touch das Ganze bei denen.
"Die fahren da echt im dunklen in der U-Bahn"
Aber sie fahren! Im Gegensatz zu 'Schland…
Die Metro ist ja wirklich sehr schön. Aber wenn man sich die Städte anschaut, hat man das Gefühl es ist eine anderer Planet.
Ich hoffe die Filmemacher haben nicht gegen die oberste Direktive verstoßen ;-)
Fantastisches kleines Video!
@Paul ich war im ersten Moment auch etwas verwirrt wegen der U-Bahn :D
..ich will gar nicht wissen, in welchen geheimen Atombunker die Linie 5 jetzt verkehrt…
Was für ein egozentrischer Typ. Kommt sich toll vor, weil er da heimlich filmt, aber seine Aufpasserin und die Friseuse bringt er damit in Gefahr der Verfolgung. Höchst unanständig.
heißt dit jetze nich "Frisörin"? Statt "Friseuse" mein ick…
Öhm. Ja. Nee. ^^