Robot Film Festival

Robot Film Festival: Die Gewinner-Filme

Wie versprochen, klebe ich mal alle (Winner-) Filme des ersten Robot Film Festivals hier ein. Eigentlich wollte ich ja hier nur die Highlights präsentieren. Wenn ich aber schon mal im Einbindungs-Wahn bin, packe ich eben alle rein, die ich finden kann. Außerdem sind die fast durch die Bank weg echt ziemlich großartig geraten. Los geht's mit:

Moonrush von Jonathan Minard, Michael Pisano, Ben Saks, Phil Kibbe (Award: Visionary Futures) 

Chorebot von Greg Omelchuck  (Award: Ethics & Impact slide) 

Out In the Street von Mark Simpson, Nick Paroz, Sixty40, Superfad (Award: Best Story) 

Saturn von 1stAveMachine (Award: Most Uncanny) 

Bio-inspired Flying Robots von Sabine Hauert, EPFL (Award: Scientifically Hardcore) 

Me and My Robots von Jay Kila, Ben Jacob Mac, Jay Kilachand (Award: Most Creative) 

The Machine von Rob Shaw, Bent Image Lab (Award: Best Picture) 

Absolut Quartet von Jeff Lieberman, Dan Paluska, Noah David Smith, Willie Mack  (Award: Best Robot Actor) 

Waiting For Name Assignment von Alvaro Galvan, Carmen Simón Rubio (Award: Best Human as Robot) 

Operation DaVinci von Kelleher Guerin, Carol Reiley, Tom Tantillo (Award: Audience Award) 

…für mich fühlt sich das an wie ein Roboterfilm-Weihnachtsfest. Ich hab' mir alle Winner-Filme angesehen; empfehle aber ohne mit der Wimper zu zucken einen Besuch der Festival-Seite, sowie die Vimeo-Festival-Gruppe, in der es weitere hochkarätige (aber Nicht-Winner– ) Filme zu entdecken gibt. Ich freu' mich schon auf das Jahr 2062. Da dreht sich das ganze nämlich rum; und die Blecheimer veranstalten das erste Human Film Festival. Als Hauptgewinn gibt's dann 'nen konservierten Justin Bieber und einen Aufenthalt im Themenpark Menschenkinder.

Das erste ‚Robot Film Festival‘


Wie versprochen, hier noch einige Infos zu einem Filmfestival der etwas anderen Art. Dem ersten Robot Film Festival nämlich. Dieses findet am 16. und 17. Juli in New York statt und verspricht ein echter Kracher zu werden. Die Thematik muss ich nicht erklären; ist wohl offensichtlich. Jedenfalls sind schon über 70 (!) Roboter-Kurzfilme eingereicht worden. Knaller! Im Vimeo-Channel des Festivals kann man sogar schon einige schicke Teaser der Kreativen ansehen: That way

Die Initiatorin ist für sich eigentlich schon einen ganzen Blogeintrag wert: Marilyn Monrobot schimpft sich die Dame (die mit echtem Namen Heather heißt, Ihren Doktor in Robotik macht und ich mich ständig frage, wo das deutsche Pendant zu ihr so rumläuft und wie ich bloß an ihre Telefonnummer kommen kann), die die zündende Idee zum Festival hatte. Hier noch ein Auszug des offiziellen Textes der Festival-Website:

The Robot Film Festival was founded by Heather Knight of Marilyn Monrobot to inject a sense of playfulness into traditional science and engineering and explore frontiers before technically feasible. Get ready to investigate humanity, machinery and the larger symbolisms within. Don't forget your party shoes!

Klingt doch echt mal sympathisch. Ich wär' so gerne dabei! Aber auch so freue ich mich schon wie jeck auf die tollen Filmchen, die uns in den nächsten Tagen präsentiert werden. Die Teaser-Show lässt jedenfalls großes erwarten. Ganz sicher werde ich mir alle eingereichten Movies ansehen (wenn möglich). Dann kriegt ihr hier die Best-Ofs zu sehen, und müsst euch um nix weiter kümmern.

So bin ich zu euch.