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HoGeDu vs. PEGIDA

fluchtursachen

Klingt erstmal sperrig, die Artikelheadline. Das Thema ist aber flott erklärt. Eric, von den Hooligans gegen Dummheit (HoGeDu), wettert gegen die patriotischen Kackaffen der PEGIDA – die patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes – (der Titel schon. Ich muss speien vor lauter Kreuzrittertum). Hier einige Auszüge aus seinem offenen Brief an die PEGIDA, Marzahner, Bucher und alle anderen „besorgten Bürger“:

Ihr, die ihr keinen Widerstand dagegen hinbekommt, dass US-amerikanische, europäische, deutsche Armeen andere Länder auch in eurem Namen zerstören, ihr wollt jetzt noch die hetzen, die aus diesem Elend hier her fliehen? Habt ihr denn überhaupt keine Würde? Legt euch doch mit richtigen Gegnern an, mit Staat und Kapital, nicht mit denen, die ihr als Sündenböcke durch die Straße jagen könnt.

Sehr richtig, Herr Eric. Weiter:

Nun, liebe Hellersdorfer, liebe Dresder, wir müssen noch über etwas anderes reden. Euer Problem ist nicht, dass ihr mit zuvielen Ausländern zusammenleben müsst. Euer Problem ist, dass es da, wo ihr wohnt zu wenige Ausländer gibt. Studien belegen, dass Fremdenhass vor allem da aufkommt, wo sehr wenig Kontakt zu „Fremden“ besteht. Ihr sucht euch auf irgendwelchen Internet-Blogs von verbitterten rassistischen Schwachmaten selbstgeschriebene Lügenartikel zusammen und konstruiert euch ein Bild vom „Ausländer“, das mit der Realität nichts zu tun hat. Ein kleiner Tip am Rande: Nicht alles, was man irgendwo im Internet findet, ist deswegen auch schon wahr.

In Sachsen, da, wo ihr mit Eurem PEGIDA-Kram gegen „Islamisierung“ demonstriert, gibt es 0,1 Prozent Muslime. 0,1 Prozent – das ist für euch „Islamisierung“. Nun werdet ihr sagen: „Naja, aber wieviele gibt es in Berlin.“ Ja, da habt ihr ganz recht, da gibt es mehr, sogar 6,5 Prozent. Nur: Wir in Berlin, in Kreuzberg, in Neukölln, im Wedding, wir demonstrieren nicht gegen „Islamisierung“ und „kriminelle Ausländer“. Weil die „Ausländer“ hier unsere Nachbarn sind, unsere Freunde, ihre Kinder mit unseren Kindern zur Schule gehen. Weil wir jeden morgen bei Ali und Fatma unsern Kaffee trinken und uns nicht rund um die Uhr auf irgendwelchen Hirnfickblogs von ultrahässlichen Internetrassisten erfundene Horrorpropaganda über „kriminelle Ausländer“ reinwürgen, bis wir vor Angst in die deutschen Höschen koten. Solltet ihr auch mal probieren.

Und noch weiter: 

Ihr lasst euch von Springer-Presse, von PI-News, NPD, Die Rechte und wie sie sonst alle heißen, einreden, die „Ausländer“ oder neuerdings die Muslime wären an eurem Unglück schuld. Sind sie aber nicht. Genauso wie ihr, und genauso wie wir, sind die meisten Flüchtlinge, die hier herkommen, und die meisten Ausländer, die hier leben, Habenichtse. Und das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Schämen muss man sich nur, wenn man den richtigen Feind nicht erkennt und stattdessen ohnehin schon entrechtete Menschen zu Sündenböcken erklärt. Hört mit dem Scheiss auf, ihr macht euch lächerlich.

Ich mag den Eric. Der ist Prolet, und zwar ein guter. – Den ganzen Text gibt es (mit fragwürdiger Headline und nicht immer sinnigen Formulierungen, auch wenn sein Kernpunkt stimmt) nach dem Klick. 

Filmtipp: CITIZENFOUR

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Am WE waren Max und seine Dame und ich im kleinsten Kino Kölns (Filmpalette). Die Snowden-Doku CITIZENFOUR ansehen. Ich bediene mich mal eben beim Max…

CITIZENFOUR zeigt in beeindruckender Weise auf, wie Ed, Laura, Glenn und Ewan in einem Hotel in Hong Kong im Laufe einer Woche daran arbeiteten, unsere Welt für immer zu verändern.

..und sage auch: Ansehen! Unbedingt! Die Feueralarm-Szene ist zu gleichen Teilen spannender Thriller wie bittere Realität. Die Welt erscheint nach dem Film noch undurchsichtiger und wenn dann alles bald noch mal gut ausgeht, wird Snowden der Held des 21. Jahrhunderts sein.

Quo vadis, Maschinenherrschaft?

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Die zweite Hälfte dieses Jahrzehnts wird von der folgenden elementaren Frage bestimmt sein, die alle Lebensbereiche umfassen und betreffen wird: Quo vadis, Maschinenherrschaft?

  • Drohnen? – Wann und wie entscheidet die Maschine, wer abgeknallt wird?
  • Autos? – Wann und wie entscheidet die Maschine, wer ausweicht und wer gestorben wird? (Wie man dann versichert…das steht noch mal ganz woanders. Ich tippe: Der beste Algorithmus ist zwar etwas teurer, kostet dafür aber weniger in der Versicherung. Kein Witz. Das kommt. Wartet's nur ab…)
  • Einbrecher? – Wann und wie entscheidet die Maschine, wer ein Einbrecher ist und wer nicht?

Das sind nur drei Dinge, die mir spontan einfallen. Alle drei werfen brandaktuelle Fragen auf und erfordern eine schnellstmögliche Beantwortung durch die Politik die Gesellschaft. Drauf kommen tu ich, weil Rolli mir eben einen Link zu einem Heise.de Artikel sendet, der eine Headline trägt, die man 2007 noch für pure Science Fiction gehalten hätte.

Rheinischer Minority Report: Polizei NRW will mit Predictive Policing Einbrüche aufklären

Klingt krass? Lest mal weiter: 

Noch interessanter soll das Data-Mining-System als Verbund verschiedener Softwarekomponenten sein, das im Polizeibezirk von Süd-Amsterdam (PDF-Datei) eingesetzt wird. Es soll nach Angaben des Behördenspiegels mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen, in welcher Zeit sich ein Einbruch in einem Gebiet von 125 mal 125 Metern ereignet. Im Zusammenspiel vieler Daten könnten so genaue Vorhersagen erstellt werden, die "feiner als das Bauchgefühl" eines erfahrenen Polizisten seien. Mit verstärkter Polizeipräsenz vor Ort könnte dann ein Einbruch verhindert werden.

"Stellen wir in einem Ort das gleichzeitige Aufkommen ausländischer Transportfahrzeuge und die Verwendung ebenso ausländischer Telefonkarten fest, und das in regionalen Bereichen, die sich für mobile Einbruchstäter aufgrund ihrer Lage, etwa in Grenznähe oder Nähe der Autobahn, besonders eignen, sollte man aufmerksam werden", erklärte Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann dem Behördenspiegel.

  • Ausländer- CHECK!
  • Überwachung – CHECK!
  • Einbruch – CHECK! 
  • Mord und Totschlag – CHECK!  

Alles schön untergebracht. Alles für die Angst. Wirkt. Sicher. 

…ekelhaft, diese Welt; schlimmer als jeder Cyberpunk, den man sich fieser nicht ausdenken kann.

Ich will zurück an den Fjord. Meh. 

Studie: Mensch ist nicht gleich Mensch

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(Knapp 2500 Bürger wurden befragt) 

…was die Mitte-Studie der Uni Leipzig aber auch offenbart ist das hier: 

Die Abnahme ist in allen untersuchten Dimensionen feststellbar: Befürwortung einer Diktatur, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Sozialdarwinismus, Verharmlosung des Nationalsozialismus und Chauvinismus finden in Ost- und Westdeutschland weniger Akzeptanz als noch 2012.

Klar wird auch: Wo mehr Bildung und Wissen, da weniger Angst. Keine neue Erkenntnis, dennoch muss man es immer immer und immer wieder sagen: Bilden hilft. Immer. Guckt: 

Unbenannt

Verrückt auch: Blöde Nazis wählen gar nicht die NPD oder die AfD, sondern CDU und SPD:

Die diesjährigen Ergebnisse dokumentieren erneut, dass rechtsextreme Positionen bei den Anhängern sämtlicher politischer Parteien nachweisbar sind, und dass auch die Wählerschaft der großen Parteien SPD und CDU davon nicht ausgenommen ist. "Es fällt allerdings auf, dass die stärkste Anziehungskraft bei den Wählern mit einer ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellung neben den rechtsextremen Parteien die AfD hat", erklärt der Sozialwissenschaftler Johannes Kiess, der seit 2008 an der Studie mitarbeitet.

Grafik: 

Unbenannt

(Ehrlich: Kapier ich nicht; also den Text oben in Kontext mit der Grafik hier. Sind das nun ALLE Befragten oder nur die innerhalb der Parteien?)

Fakten nebenher: 

  • Katholiken sind eher rechts als der Rest 
  • Ostdeutschland tendiert immernoch eher zu Rechts als der Westen des Landes
  • Fast jeder Dritte findet Deutschland solle sich endlich wieder Macht und Geltung verschaffen
  • Im Gesamten lehnen etwa 70% Asylsuchende ab
  • Jeder zweite lehnt Muslime ab

Der letze Fakt schockt dann doch wieder sehr. Kapier ich nicht. Statt Ablehnung sollten die mal damit loslegen die arabische Sprache zu lernen. Mache ich auch gerade, so ein klein wenig. Dann kann man nämlich noch nachdrücklicher erklären, warum Mohammed fast genau so ein Honk war, wie Jesus und seine Schafe.

Warum ich das blogge? Weil ich mich immer wieder und immer öfter frage, was wohl in den Köpfen meiner Mitmenschen so abgeht (wo doch meiner schon so 'nen schönen Schaden hat). Solche Daten helfen mir und meinem (nicht diagnostiziertem) Autismus die Welt besser zu verstehen.

Wissen ist Macht; besser macht es das alles aber nun auch nicht.

Update: Ich hab' da jetzt nochmal reingeguckt. Erste Grafik ganz oben: Angenommen die Studie ist repräsentativ: Das sind fast 40%. 40% der Deutschen wären für ein Zuwanderungsverbot. Das war schließlich die Frage. Wenn ich 40% denke, denke ich auch 50%. Das wär' jeder zweiter. Und wenn ich das dann denke, wird mir echt flau in der Magengegend. Auch bei 40% schon. Jeder 2,25te Deutsche dann eben. Ich muss hier weg. Irgendwo einwandern. 

(Ach, und: An den Backlinks hier unten und den Artikel erkenn' ich auch, ich hab' richtig gelegen mit der Idee der rechten CDUSPDler. Danke euch.)

TTIP. Apoklaypse. Alles.

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Hier im Blog gebe ich mir ja immer Mühe was Spitzfindigkeiten, Gender-Slang, Ausdrucksweise etc angeht, ich hab ja das kritischste Blogikum, was man sich nur wünschen kann ♥ Beim Max drüben ist es aber eben einfach so aus mir herausgesprudelt; ohne Punkt und Komma und mit ohne Rechtschreibungsfehlverhalten. 

Ich kopiere euch meinen Kommentar zum Artikel vom Max zum Thema Atlantikbrückenkopf ARD (in dem es auch um TTIP geht) hier ein; einfach mal so; und darunter dann noch einige Sätze dazu. Los geht es: 

TTIP: So wie ich das verstehe (korrigiert mich, wenn was nicht passt):

Private Schiedsgerichte verklagen bald (noch mehr) Staaten wegen (sinnvollen) Öko-Gesetzten; weil sie MÖGLICHERWEISE ihr Gewinnprognosen anpassen MÜSSTEN (also nicht die Gerichte, sondern die dort klagenden Unternehmen) Wir bekommen Hormone zum Essen. Wir bekommen Saatgut, was uns ausrotten soll und nebenher noch für Alien-Artige-Gewächse (10-15cm PRO TAG!) sorgt. Der ArbeitnehmerInnen-Schutz wird weiter abgebaut. Weitere Privatisierungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und möglicherweise Wasser etc. Weiterhin: Verbraucherschutz a la Amerika; (Plastik, und zwar der fiese; also "ist schon ok für die Menschen solange keiner stirbt"). Nicht zu vergessen: Chlor-Hühner. 

Und ich dachte es geht um Handel. Mal kurz. 
Das alles nur, damit BMW nicht zwei verschiedene Blinker bauen muss? 
Glaub ich nicht.

Ich glaube eher, dass ist – neben dem NSA-Terrorismus – der größte und offensichtlichste Angriff auf die demokratisch-humanistischen Grundrechte seit… ich denken kann. 

Und ich? Ich sitze hier. Und nicht in Brüssel.

Warum?

Ich weiß es nicht. Weil ich faul bin? Weil ich überleben muss? Kein Plan. 
Ich weiß nur: Wenn das so kommt wie befürchtet; wenn es weiterhin "geheim" verhandelt wird…dann passiert was. Muss was passieren.
Oder eben, meine leidige These, "die Mediokratie" hat gewonnen und keinen kümmerts. 
Das wär krass.

Ich hab jedenfalls ab und zu Tränen in den Augen. Wegen dieser Welt.

Ich übertreibe nicht. Mich macht das alles…sprachlos und traurig. Nicht ständig und immer; und weniger schlafen tu ich deshalb auch nicht. Wenn ich mir es recht überlege, sollte ich das aber; das mit dem weniger schlafen. Mir anstelle dessen einen Nachtzug nach Brüssel buchen um dort… ihr wisst schon. Ich mag Europa. Aber Brüssel und diese Ganoven da, die gehen mir mächtig auf den Sack. Die verhandeln da über Menschenleben, über unsere Zukunft; das alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Wie kann das sein?

Wieso dürfen die das?

Wieso fahren Nachts eigentlich keine abertausende Züge voller Angepisster nach Brüssel?

Weil… meine Antwort steht oben.

Ich mag' nicht mehr; und wundert euch nicht, wenn das der letze Artikel seiner Art ist. 

Nochmal: Jon Gnarr, Bürgermeister von Reykjavík

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Es gab hier im Dezember 2012 einen Artikel zu Jon Gnarr, Bürgermeister von Reykjavík. Hier ist der. Das ich Island toll finde, also die Natur dort; und auch ab und zu die Politik und ihre Bürgermeister, kann man hier nachlesen.  Besagter Jon Gnarr – Anarchist, Komiker, Satiriker, Drag-Queen, Taxifahrer, Psychiatriepfleger, Bassist und Vater -, hat nun also in Island bzw. in Reykjavík zwei Jahre lang regiert versucht zu regieren den Staat umgebaut. Ganz unten folgt der Link zu einem Artikel des schweizer Tagesanzeigers. Der lautet so: Mehr Punk, weniger Hölle!​ Und die Subline ist auch toll: 

In Island fand ein einzigartiges politisches Experiment statt: Vier Jahre lang regierten Anarchisten die Hauptstadt Reykjavik. Und diese Amateure haben Erstaunliches vollbracht.

Hier noch einige Auszüge:

Und die anarchosurrealistische Partei, getauft «Die Beste Partei», bestand im Wesentlichen aus Rockstars, fast alle ehemalige Punks. Kein Einziger hatte je in einem politischen Gremium gesessen. Ihr Slogan zur Bewältigung des Crashs hiess: «Mehr Punk, weniger Hölle!»

Was war in die konservativen Wähler von Reykjavik gefahren? Jedenfalls zeigten sie Mut. Sie taten am 27. Mai 2010 etwas, wovon sonst alle immer nur redeten: Sie entzogen den Politikern die Macht. Und übertrugen sie den Amateuren.

Weiter heißt es: 

Er war klein, schmal, hatte ADHS und Migräneanfälle. Schreiben lernte er erst mit 14. Und bis er die Monate fehlerfrei aufsagen konnte, war er 16. In dem Alter hatte er bereits zwei Selbstmordversuche und eine Laufbahn durch mehrere Schwererziehbarenheime hinter sich.

Alle, er selbst inbegriffen, hielten ihn für dumm. So traf er mit 13 drei Entscheidungen: Er wurde Punk. Er wurde Klassenclown. («Lieber der Clown als nur dumm.») Und er stellte das offizielle Lernen in der Schule ein. Er las nur noch privat. Dafür Tonnen von Büchern: zu Anarchismus, Bruce Lee, Tao te King, Monty Python und Surrealismus.

Zu guter Letzt: 

Die Stadtkasse war leer. Also setzte der Bürgermeister auf symbolische Aktionen. Etwa das tätowierte Stadtwappen. Die Forderung an die chinesische Handelsdelegation, Dissidenten freizusetzen. (Sie reiste empört ab.) Den Auftritt in Frauenkleidern der Gay Parade. Den Wettbewerb um die fetteste Katze Reykjaviks als offizielle Weihnachtskatze. Der Gang an die Wahlurne als Jedi-Ritter. Den Guten-Tag-Tag, angekündigt in einem haarsträubend schleimigen Video, mit der Aufforderung, dass sich die Bürger an diesem Tag höflich grüssen sollten. (Es funktionierte.) Und nach dem Tod seiner Mutter erschien Gnarr, wie er schrieb, zum Zeichen der Trauer in ihren Kleidern im Amt …

Einer noch: 

Die konservative Partei, die Jahrzehnte die Stadt regierte, ist chancenlos.

Ich möchte gar nicht viel dazu sagen; evtl. nur das hier: Wir können alle noch was lernen, vom Herrn Gnarr, von Reykjavík und von Island. Wenn wir das denn möchten. 

  • Ganzer Artikel: tagesanzeiger.ch
  • PS: Wer mir jetzt mit dem Totschlagargument Ja, aber die haben keine 80 Mio. Einwohner kommt, hat doofe Ohren.