Ja, aber die haben doch Kanonen aus der Neuzeit! oder Ja, aber das Land auf dem die Hausen gehört doch sicher irgendwem. Alles sicher angebrachte Einwände. Trotzdem: Lieber Menschen die etwas außerhalb stehen, als Mittendrin. Warum? Weil's geht und die Bilderserie von Eric Valli nach dem Klick der Hammer ist!
- Hier lang: ericvalli.com
- Entdeckt: boingboing.net
Der Amerikaner, der seit zwölf Jahren kein Geld benutzt, in einer Höhle in Utah lebt, unschuldige Eichhörnchen isst und nur das benutzt, was eh schon da war, heißt Daniel Suelo. Autor Mark Sundeen war zunächst wenig angeturnt von der Idee, als dann aber 2008 der große Crash™ kam, hat er sich Daniel doch noch mal näher angesehen. Und dann ein ganzen Buch über ihn geschrieben. Oben seht ihr einen Teaser dazu, der eigentlich schon ein Kurzfilm ist. Hier ein Snip von Vimeo:
Mark Sundeen, the author of book, 'The Man Who Quit Money' is a soulful journey into the spirit of Daniel Suelo. Suelo, gave up on money in 2000. He walked into a phone booth, pulled out 30 dollars and left it. Twelve years later, Suelo still does not have a personal i.d. bank accounts, a modern home, does not take money, or live off of federal welfare. Suelo, lives in caves in the canyon lands outside of Moab, UT. Suelo, harvests wild foods, eats roadkill, and dumpster dives. Suelo, is not an isolationist, he still is very active in the Moab community SE Utah politics and he is an active blogger.
Da bleibt nur zu sagen: Ich mag genau solche Mensche (Autoren und Höhlenmenschen) Und: Weniger ist mehr. Meistens
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