Gut,..noch nicht ganz!
Mit dem neuen Symbrion-Projekt (Symbiotic Evolutionary Robot Organisms) sollen die Grundlagen für symbiotische und evolutionäre Prinzipien großer Roboterschwärme gelegt werden.
gelesen bei nerdcore. der hats von polkarobot Quelle: heise.de
Ich bin kein erklärter Gegner der Transhumanistischen-Bewegung, kein Technophobe. Ich hatte zwar Angst vor E.T (kein Witz!), aber Nr. 5 war mein bester Kumpel. "Matrix" sehe ich mir immer wieder gerne an, halte Weltraumforschung zwar für (noch) nicht nötig, finde aber die Bilder von fernen Gestirnen durchaus wunderschön. Bei der Vorstellung das Bots/Roboter sich aber
ohne Eingriff des Menschen weiter entwickeln und umprogrammieren können,
und dadurch
auch neue Funktionsweisen entstehen könnten.
…fühle ich mich aber doch ab und an ein wenig an meinen Geisteszustand beim ersten Anblick von E.T erinnert. (HORROR!) Klar, dass in diese Richtung geforscht wird, ist nicht wirklich neu. (In welche nicht!?) Packen kann mich dann aber doch nur wieder ein visueller Reiz:
Cyberpunk! Yeah! Der erste Versuch "eine wirklich symbiotische multizelluläre Konstruktion" zu erschaffen/erbauen/er…., soll dann auch tatsächlich aus einigen Hundert (!) autonomen Bots bestehen. Achtung: Schön nahzählen! Täglich -!- Besser ist das…. Ist das dann der Beginn "der Matrix?"
Im Endeffekt, ganz weit gedacht, wirds darauf hinauslaufen: Was wissen "Die" (Killer-Spider-Bots) wirklich? Kann ein "künstlich" erschaffenes "Etwas" (Killer-Spider-Bot) sich eigentlich so etwas wie ein "kritisches Wissen / Begreifen" aneignen? Oder beruht die Mutation/Evolution von diesem "Etwas" (Killer-Spider-Bot) dann (nur) auf "Faktenwissen"!?
Spannend. So spannend das wir die EU da 10 Millionen € reinpumpen. Forschungsprojekt: (Achtung: Killer-Spider-Bot-Gefahr) cordis.europa.eu
Sehr spannend. Ich spiel mal weiter mit meinen Acrobots. Die sind auch viel hübscher: