Dead Drops – ‚How to‘

Ich mein', ich hatte irgendwann im letzten Jahr zuerst bei Doktor Katze von der merkwürdigen Idee des Dead Droppings gelesen. Dahinter versteckt sich die Idee des Offline-Filesharings. Zumindest würd' ich es so umschreiben. Guckt das Video, is' ziemlich selbsterklärend, und eine Bauanleitung für ein Selfmade-Offline-Hub ist auch mit dabei.

…was hier nach lustiger Straßenunterhaltung 2.0 aussieht, ist in einigen der großartigsten literarischen Werken längst dystopische Realität: In der Zeit nach dem Netz; nachdem alle kapiert haben, dass totale Vernetzung und Transparenz nicht zwingend eine bessere Welt bedeutet, tauscht man seine digitalisierten Yps-Hefte nämlich eh nur noch zwischen 2 und 3 Uhr Nachts. In verrauchten Hinterzimmern, eingeklinkt, voll verchipt und zugedröhnt und so.

3 thoughts on “Dead Drops – ‚How to‘

  1. Jack says:

    Ein witziger Spaß für Hacker und der Verbreitung von Viren (fast so gut wie das Internet)

  2. Chris says:

    Böse. Aber wahr.

  3. Dist0rtion says:

    Kann ich nur zustimmen,.. je nach OS..
    Hidden autorun.inf & Virus.exe würd bei leuten mit Windows, die die Ordneransicht auf Standart haben bose enden ..^^

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