Selbtsversorger, anyone?

Der Grundstein ist gelegt; und in den nächsten zehn Jahren werden (ökologisch-korrekte) Mauern draufgebaut. Es geht doch. Wenn man will.

Ich glaube, ich habe seit Mitte Dezember mit etwa zehn Leuten intensiv und ernsthaft (persönlich als auch via Web) über die Idee einer Kommune gesprochen (Grüße an A., E., M., M., P., C.,etc…) Die Idee einer Gemeinschaft –  einer alternativen Lebensgestaltung – , drängt sich seit fünf Jahren immer präsenter in mein Bewusstsein und das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen. Oder wollt ihr etwa ewig in diesen Beton-Klötzen wohnen bleiben? – Ich jedenfalls nicht. 

Wer ernsthaftes interesse hat, sich mit mir/uns über eine Alternative auszutauschen: Mailt mir. Der grobe Plan steht, den werde ich aber hier (noch) nicht kommunizieren. 

8 thoughts on “Selbtsversorger, anyone?

  1. cipha says:

    counte mich mal in.

    wie sieht das eigentlich oben mit christiania aus? kann das was? hatte mir das mal option überlegt.

  2. Chris says:

    Mach ich;  laut Plan sollte es so um 2016-2018 ETWAS konkreter werden…

    "christiania" Nee, nix für mich, da gibt es bessere Ansätze, als IN der Stadt sowas zu machen; SO und DA würde ICH nicht leben wollen. 

  3. Vex says:

    Was meinst du mit "alternativer Lebensgestaltung"?

    Komplettes Downshifting mit der Ablehnung jeglichen Konsums oder eher Downshiftig verbunden mit Vorzügen der modernen Welt (Internet, Klopapier, etc)?

    Ich spiele selber mit dem Gedanken eines einfachen Lebens.

  4. Chris says:

    Kiffen, Ernten, Liebe machen. 

    ;)

    Du liest doch hier schon länger mit, ich denk', dass kannst du dir ungefähr ausmalen. Ich weiß das selber noch nicht so genau, der "weniger ist mehr" Gedanken ist aber tragende Säule dabei, ja. ICH kenn den, und kann den (mittlerweile) 

  5. Vex says:

    Quasi, The-Beach-Style auf gut Deutsch.

    Yupp, yupp, sowas schwärmt mir auch vor.

  6. Chris says:

    "Quasi". Ja ;) 

    Wobei dir mir (MIR!) nen ticken zu "anarcho", und nen ticken zu wenig "syndikat" waren.

    Eigentlich isses recht easy: Mit der Selbstversorgung kommt der Alltag, mit dem Alltag die Erfüllung.

    Web, Partys, "2000er-Leben", würde ich nie ausschließen. Ich will nur nicht ewig wen haben, der mir sagt, wie hoch meine Hecke sein darf und das Gras rauchen ungesund ist. 

  7. gpschnyder says:

    srsly? Ich muss mich da bei dir melden? o_O Kommste nicht selber drauf?

  8. annlee says:

    HEY! Bin ich´s? Der 10001ste Besucher bei Dir, äh, Kommentator? Ich freu mich … wie wild!!! Greetings & Congratulations to the best blogger on earth <3

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