Der Strand und ich…

Unbenannt

(Vorab: Der Artikel ist mit freundlicher Unterstützung von Expedia entstanden. Außerdem schreibe ich gerne übers Reisen.)

Der Strand und ich. Das hier wird keine Liebesgesichte, sondern ein Plädoyer für den Urlaub in der Region und den Urlaub, der nix mit dem üblichen Meer-Urlaub zu tun hat. Zunächst versuche ich mal eine Bestandaufnahme aller Beaches / Strandregionen, die ich schon besucht habe, dann kommt ein Statement zu den anderen Urlauben, dann ein Fazit, und wenn ihr mir dann noch sagt, wie ihr das handhabt, verlose ich eine Übernachtung unter meinem (1Mann-)Vorzelt. Oder so. Strandurlaube bisher: Miami, Key West, (ich gehe mal von West nach Ost, inetwa) Mallorca, Gran Canaria, Fuerteventura, Südfrankreich, Sardinien, Kreta, Santorini, (weitere griechische Inseln), Thailand, Philippinen und noch einige andere, die mir gerade entfallen sind. Es müssten so um die 15 Strandurlaube gewesen sein, schätze ich. Und damit ist es auch genug. Für mich. Meine Liebste™ ​ sieht das etwas anders; wenn ich Norwegen sage, denkt sie an ein Iglo-Hotel, oder so, schätze ich ;) (Tatsächlich hatte ich auf meiner letzten Norwegenreise am Fjord eine Temperatur von 29 Grad. Soviel dazu) Jedenfalls: Ich bin durch mit Strand, Sand, Cocktail und Meer, was meistens eh immer gleich aussieht. Was nicht bedeutet soll, dass ich NIE wieder einen Urlaub am Mittelmeer oder gar in der Karibik machen würde. Es bedeutet nur, dass mir – rückblickend – die Urlaube in Dänemark, in Norwegen, an der Nord/Ostsee, in der Schweiz, in den Niederlanden und in Österreich mehr Spaß gemacht haben. Ich bin ja auch eher so der Wikinger-Typ, bekomme in 30 Sekunden Sonne soviele Sommersproßen, wie andere in zwei Leben nicht. Mein Haupthaar ist Straßenköterblond, der Bartwuchs dagegen eher nordisch gefärbt ;) Meint: Ich liebe die Sonne, am liebsten im Schatten ;) Ich kann gut in der Sonne braten, so ist es nicht; die Sonne in Kombination mit dem Kölner Sommer-Mief nervt mich aber jedes Jahr aufs neue und mit fortschreitendem Alter immer mehr.

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Da lobe ich mir einen schattigen Wald in der Eifel. 30 Grad im Schatten sind da gefühlte 20 Grad. Braun werde ich da trotzdem. Sehr praktisch also, dass beispielsweise Reiseanbieter wie Expedia mittlerweile auch etwas ab sind von diesem noch mehr Sonne-Trend sondern auch tolle Hotels an Nord- und Ostsee – sowie weitere Angebote in noch weiter nördlich gelegenen Regionen anbieten. 

Fazit: Nach gefühlten 20 Beach-Urlauben und etwa sechs Urlauben in klimatechnischen gemäßigteren Regionen steht für mich fest: Der Norden ist meins; zumindest aber Mitteleuropa. Wenn mich wer in den Süden einlädt sage ich aber trotzdem sicher nicht nein. Selber buchen würde ich aber in diese Richtung sicher nichts mehr, schätze ich. Sieht doch eh alles (fast) gleich aus; die schönste Strände Europas habe ich auf den griechischen Inseln zu genüge erkundet und ’nen Caipi kann ich mir auch zu Hause im Park servieren. 

Wie ist das bei euch? Habt ihr eine präferierte Reise-Richtung? 

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