Kurzfilm: ‚Tears of Steel‘

Etwas trashy, sehr geile CGI, Schauspieler, die wissen was sie tun und eine Story mit Story. Auch wenn die Überreaktion der Dame mal wieder ins Klischee passt. Mag ich. Trotzdem. Oder gerade deshalb. 

Tears of Steel ist ein Science-Fiction-Kurzfilm mit einem großen Anteil an CGI, der im Rahmen des Filmprojektes Mango entstanden ist. Dieses Projekt wurde durch die Blender Foundation produziert und dient der Weiterentwicklung und Erprobung freier Software, insbesondere der 3D-Grafiksoftware Blender. Der Film wurde am 26. September 2012 auf der Projekthomepage sowie auf Youtube unter der freien Creative Commons Attribution-Lizenz veröffentlicht. Der Film spielt in der fernen Zukunft nahe der Oude Kerk in Amsterdam. Eine Gruppe von Kämpfern und Wissenschaftlern versucht die Welt vor zerstörerischen Robotern zu retten (wiki)

Also: CC und alles und so. Danke an Ian Hubert, Ton Roosendaal, Joram Letwory, Joris Kerbosch und alle anderen, die mitgewirkt haben. Ach, und Danke an Olaf für den Hinweis.

One thought on “Kurzfilm: ‚Tears of Steel‘

  1. Vex says:

    Mir gefiel besonders der Part, wo sie den Kampfschrei untertitelt haben.

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