Robert J. Tomsons, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Ausbildung, schreibt:
Erst wenn Menschen nichts mehr zu Fressen haben oder Ihre Familie ernähren können brökelt die Fassade des Kapitalismus und der einfache Mensch geht auf die Straße um endlich mitreden zu wollen. Aber seine Stimme wird nicht gehört. Zu wenige, zu verteilt. Erst wenn die Massen sich formieren und Ihren Unmut den Verantwortlichen überbringen. Erst wenn Ihre Stimmen sich zu einem Chor entfachen, kann etwas bewegt werden und auch die letzten Verantwortlichen werden durch die dicken Mauern ihres Zwangslügen-Gebäudes mit uns reden MÜSSEN.
Dem habe ich nicht hinzuzufügen. Bis auf:
Für eure Krise zahlen wir nicht!
„I suspect that one reason for the atrocious behavior of our current crop of elites is that they (being historically naive) don’t fear the mob anymore. They should.“ John Robb
So patethisch – und leider so wahr!