Die Fassade bröckelt


Robert J. Tomsons, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Ausbildung, schreibt:

Erst wenn Menschen nichts mehr zu Fressen haben oder Ihre Familie ernähren können brökelt die Fassade des Kapitalismus und der einfache Mensch geht auf die Straße um endlich mitreden zu wollen. Aber seine Stimme wird nicht gehört. Zu wenige, zu verteilt. Erst wenn die Massen sich formieren und Ihren Unmut den Verantwortlichen überbringen. Erst wenn Ihre Stimmen sich zu einem Chor entfachen, kann etwas bewegt werden und auch die letzten Verantwortlichen werden durch die dicken Mauern ihres Zwangslügen-Gebäudes mit uns reden MÜSSEN.

Dem habe ich nicht hinzuzufügen. Bis auf:
Für eure Krise zahlen wir nicht!


  • R.Tomsons bezieht sich auf diesen Text bei: heise.de
  • Ich beziehe mich auf die Abteilung KOTZE
  • Bild: Aus irgend ’nem Ordner
  • Trotzdem schönes Wetter
  • Und RIP von Portishead is‘ wirklich klasse dazu.

2 thoughts on “Die Fassade bröckelt

  1. krkr says:

    „I suspect that one reason for the atrocious behavior of our current crop of elites is that they (being historically naive) don’t fear the mob anymore. They should.“ John Robb

  2. So patethisch – und leider so wahr!

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