Geknippst im Naturpark Bergisches Land. Die kalte Frühlingssonne war wärmer, als sie auf dem Foto aussieht. Ich mag das Bergische; ist echt perfekt für 'ne Mini-Tagestour (von Köln aus).
Klassiker: Rund um den Drachenfels. Im Frühjahr ist da sogar fast nix los. Das muss so im März rum gewesen sein. Kleiner Tipp für Alleingänger: Einfach mal die Rheinseite wechseln.
Einzelzimmer mit Klima. Ich weiß nicht mehr wo das genau war. Muss aber auch so im März/April gewesen sein. Dieses Zelt war eine der besten Investitionen, die ich in meinem Leben getätigt habe: Leicht, schnell. Und grün.
Typisch Vogesen. So sieht's da überall aus. Enklaven der Ruhe. Idylle zum Anfassen. Einfach 'ne tolle Landschaft. Diese Stille findet man bei uns seltener (zumindest wüsste ich jetzt auf Anhieb keine Gegend in der BRD, wo es dermaßen still ist).
Fand ich schön. Wo ich das fand', weiß ich aber auch nicht mehr.
Rückweg vom Petite Ballon aka Kahler Wasen. Ich würd' sagen: Für ein Mittelgebirge eine durchaus mittelschwere Tour mit leicht alpinem Charakter.
Ausblick vom Grand Ballon aka Großer Belchen (glaube ich).
Da hab' ich mich etwas länger aufgehalten. Eine ganze Nacht, um genau zu sein. Totenstille, keine anderen Naturfreunde, weder am Tage noch in der Nacht. Eine Frischwasserquelle sprudelte 10 Meter weiter. Dazu diese Aussicht und 'nen leckeren Wein aus der Region. So habe ich in meinen 30. Geburtstag reingefeiert. Schöner hätt's nicht sein können. An diesem Platz führte ich auch meine erste – sehr intensive – Unterhaltung mit einem Uhu. Der konnt' auch Happy Birthday singen.
Durchs Weserbergland, in den Solling, bis zum Steinhuder Meer. Pisswetter, tolle Wanderung!
Ein Schloss, nahe des Eifelsteigs, bei Linz.
Merkwürdigkeiten am Rande des Weges. Somewhere im Rhein/Main-Gebiet.
Saisonale Spezialität im Solling: Riesen-Currywurst :)
Auch auf Santorini gibt es Wanderwege.
Mein treuester Begleiter in diesem Jahr. Zumindest auf Tages- und Wochenend-Touren.
Perfekter Wanderweg an einem Waldrand in der Südeifel. Dazu das Wetter und eine Weinschorle. Berauschend.
Ein Zettel in einer Schutzhütte im Weserbergland.
Gevatter Rhein. Geknippst, als ich aus Bingen mit dem Schiff den Rhein hinauf fuhr, dieses aber in Koblenz wegen japanischer Überfüllung verlassen musste.
Gesichtskunst, irgendwo im Elsass. Der Aschenbecher ist der Schönheitsfleck.
Noch ist das Jahr nicht rum! Teil II zwei folgt. Irgendwann.
You need special shoes for hiking – and a bit of a special soul as well. ~Terri Guillemets