Ich nehm' an, dass der Film irgendeine Message beinhaltet, 'ne künstlerisch-ästhetische oder so. Lesen sie selbst, werter Leser, werte Leserin:
Megalomania perceives the city in total construction. The built environment is explored as a labyrinth of architecture that is either unfinished, incomplete or broken. Megalomania is a response to the state of infrastructure and capital, evolving the appearance of progress into the sublime.
…ich sage es mal so: Das sieht nach Endzeit aus uns schon deshalb gefällt mir was ich da sehe – und höre. Weitere Gedanken dazu mache ich mir mal keine; das ist mir zu doof, dazu hätte der Filmemacher Jonathan Gales da wenigstens irgendwas überraschendes (oder so) einbauen müssen. Trotzdem macht das Ansehen wirklich düstere Laune. Die ja auch sehr schön sein kann. Glaube ich.
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