U-Bahnendzeitkurzfilm „Metro: Last Light“

Eigentlich wollte ich ja auch so einen tollen Vorstellungsartikel schreiben, wie es meine großartigen Mitchrisvertreter taten, aber ihr wisst ja – man kommt einfach zu nichts. Deswegen muss dafür jetzt einfach mal dieser Artikel hier herhalten. Also ich bin Marco, habe auch einen Blog und mache da meistens was mit Comics. Oder Bratwürsten. Wie mir halt gerade so ist. Der Film da oben allerdings ist weder Wurst noch Comic, sondern eher Buch und manchmal Spiel. Es ist, zumindest, wenn man das Ende anschaut, nicht schwer zu erraten, dass der Film etwas mit dem gleichnamigen Spiel zu tun hat, das etwas mit dem gleichnamigen Buch zu tun hat. Trotzdem hat er eine sehr beeindruckende Stimmung. Guckt mal hin. (via)

7 thoughts on “U-Bahnendzeitkurzfilm „Metro: Last Light“

  1. daMax says:

    Vielleicht schreibste noch dazu, dass es sich um das Buch "Metro 2033" von Dmitri Glukhovsky handelt? Zufälligerweise lese ich das gerade und find's super. Ach und die Spiele heißen aber S.T.A.L.K.E.R. und nicht Metro, oder?

  2. Vex says:

    @daMax:
    Es gibt auch ein Spiel, das sich "Metro 2033" schimpft.

  3. Marco says:

    Ja, S.T.A.L.ker (das mit den Punkten nervt) ist nochmal was anderes. Aber Metro 2033 soll auch nicht so richtig gut gewesen sein. :)

  4. daMax says:

    @Vex: okay, das wusste ich nicht.

    Generell: ich frage mich, warum Filme die Geschichten immer so erzählen müssen, dass es auch der letzte Depp kapiert. Alleine schon dieser Trailer: die gesamte "in die Metro fliehen"-Szene kommt im ganzen Buch nicht vor. Das muss man sich halt selbst denken. Das Buch beginnt mitten in der Metrowelt. Warum, waaaarum muss Hollywood immer so explizit "erklären", was passiert? Warum kann man nicht einfach mal ein Buch so verfilmen, wie es geschrieben wurde? Meh. Ich weiß nicht, ich finde Bücher einfach cooler als Filme. Komm mir manchmal echt vor wie mein eigener Opa…

  5. Vex says:

    @daMax: Angebot und Nachfrage, werter Herr daMax.
    Die Nachfrage nach geradlinigen Erzählstrukturen ist groß, man will ja unterhalten werden und nicht selbst denken müssen und (meist) Hollywood liefert das Angebot.
    Für Filme mit gebrochener Storyline geht man sowieso zu den Franzosen. Oder Koreanern. Oder Japanern, wenn ganz verzweifelt ist.

  6. Chris says:

    SUPErgeiler Streifen! 

  7. daMax says:

    @Chris: Supergeiles Buch Alder, kriegste von mir.

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