In diesem Animations-Kurzfilm von Mads Dam Jakobsen, Kenneth Haunstrup, Nils Henric Wallmark, und Slaven Reese baut ein kleines Mädchen einen Roboter. Oder einen Mech. Und wenn es ein Mech sein soll, dann ist das der sympatischste, den ich jemals gesehen habe. Und das nicht nur, weil der, öhm, explodiert; sondern… weil der so schöne Augen hat!
Und mit schönen Augen hab' ich's ja eh heute.
- Entdeckt: true_robots
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Ja wirklich, sehr sympathisch. ;o)
Ich bin ja immer wieder baff erstaunt, wie ein paar Minuten Kurzfilm mehr fesseln können, als so mancher ausgewachsene Thriller.
Wenn mir manchmal die Gedanken wirr durch die Rübe flitzen und ich sie nicht fassen kann und alles Gedachte durcheinander ist, dann ist so ein Filmchen die beste Therapie, um wieder runter zu kommen. Die kurze Ablenkung ist so enorm, dass der ganze Schrott absinkt und geordnet wieder hoch kommt. Sozusagen eine Defragmentierung des Hirns. ;o)
Vielen Dank, Chris.
Ich glaub da kommt der Techniker wieder in mir durch, aber praktisch macht die "Handlung" keinen Sinn.
Theoretisch macht das aber nix. ;)
Kein einzig Wort.. und das ist auch gut so.
"Mech"-Variante vom Filmchen "Golem"..irgendwie. Dass die alle so deprimierend sein müssen. . ;)
@Olaf: Aber gerne, so solls ja sein, irgendwie.
@Ganta: Handlung? …stimmt.
@Uwe: Die Roboterinvasion wird deprimierend O__O