London Garden – City ohne Autos

Utopien sind ja immer so ’ne Sache. Wenn mir eine unterkommt, die ungefähr so was wie das hier beinhaltet: "Verdiene beim Fahrrad fahren Energie und nutze Diese als Zahlungsmittel für die anschließende Busfahrt", dann hat ’se bei mir schon ein Stein im Brett; find‘ ich suppa; guck ich mir mal näher an.

The brief was basicly to look at the traffic situation in London for the year 2030. Our concept was to create a car-free-zone in the central of London, called London Garden. Inside this zone we developed a system created around bicycles.

..schreibt Marten Wallgren. Der hat sich den Spaß nämlich ausgedacht. Zusammen mit ’nen paar Anderen. Und weil ich so begeistert bin, hier noch ein geklautes Bild. Danach dann der Link zu den weiteren Konzept-Kritzeleien.

3 thoughts on “London Garden – City ohne Autos

  1. Marco says:

    Also das Fahrrad sieht echt scheissegeil aus *g*

  2. Torsten says:

    Wenn ich mein Rad so schön beleuchten würde, käme vermutlich gleich wieder die Rennleitung und würde behaupten, dass der allgemeine (und offensichtlich ziemlich blinde) deutsche Autofahrer mich dann mit einem Rettungs-/Polizeifahrzeug verwechselt und sofort ne Massenkarambolage verursacht…
    Die Bushaltestellen in dem Konzept sind auch schick. Können sich die Städtebauer ruhig mal ein Beispiel dran nehmen ;-)
     

  3. shibumi says:

    ich verstehe sowieso nicht, warum man in der stadt ein auto braucht. die gehören alle vor die stadt und in der stadt mit der strassenbahn und fahrrad und gut ist.

Leave a Comment

Your email address will not be published.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner