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Nano-Weltkarte von Niko Vegt

Der Niederländer Niko Vegt hat im Zuge seines Master Graduation-Projekts am Rathenau Institute eine Nano-Weltkarte erstellt: 

For the Nano supermarket I designed the Nano World map as a product that could be sold at the exhibition and communicates that nanotechnology is not just a trend in material science but has a much larger impact. I investigated more than hundred speculative, emerging, and established products and mapped them in an imaginative world map with markets as countries, issues as mountains, and fundamental concepts as sea.

Den von ihm genannten Nano-Supermarkt habe ich an dieser Stelle schon mal mit begeisterten Worten erwähnt. Überhaupt finde ich so ziemlich alles, was irgendwie mit der Website / dem Künstler(?)-Kollektiv nextnature.com zusammenhängt, ziemlich toll. Und eine Karte, die mir die Nano-Zukunft so dermaßen schnieke präsentiert, kann eigentlich auch nur gut sein. Das Teil gibt's übrigens in einer Online- und in einer Offline-Version. Die Online-Ausgabe lädt zwar etwas zu lange; darüber sehen wir aber mal hinweg; in diesem Falle zählt das Gesamtprojekt. 

Der Nano-Song!

Nanooo Nannooo what a wonderful suprise. Nanotechnologie, die Technologie der Zukunft. Warum dann heute schon so ein Song? Keine Ahnung. Aber witzig isser schon.

Nanooo  Nanooo… hach, ich wünsch mir auch ein paar Nanobots heute. Mir tut nämlich so gut wie alles weh, was einem weh tun kann. Phänomen? -> Ich kann mit fast 100 prozentiger Sicherheit voraussagen, dass ich morgen noch mal ne Ecke kränker bin als heute. Warum? Na, meine Augen tun weh, wenn ich nach oben sehe! Echt, jetzt. Sobald ich dieses Symptom an mir feststelle weiß ich: Das wars; morgen liegst du flach. Was nützt mir das? Nix, weil jetzt liege ich ja schon da.

Sonst noch wer mir solchen magischen Symptom-Erkennungs-Fähigkeiten?

Nanooo Nanooo Nanooo. Mist, ey.