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Der Viral Video Guide!

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(Feedleser: Im Artikel ist ein .pdf eingebaut. Kein Plan, ob ihr das sehen könnt) 

Hier. Dingens. Völlige Transparenz und so. Da selbst einige meiner engsten Freunde immer noch nicht verstanden haben, was ich beruflich eigentlich genau mache, hier mal ein kleiner Einblick / Auszug in/aus meinem Arbeitsalltag. Das eingebettete .pdf unten kommt von uns, den virables. Da auch mir das Wort Werbung wiederstrebt – ich lieber von Kommunikation und Beziehung spreche – haben wir mal einen Guide aufgesetzt, der – wenn er denn Beachtung findet – die Werbe Welt vielleicht ein kleines Stückchen besser machen kann.

Wer will denn schon TV-Spots im Internet sehen? Die Antwort kennt ihr. Leider ist es gängig in der Branche, dass Webvideo-Kampagnen als eine Art Resterampe für gefloppte TV-Clips herhalten müssen. Schrecklich, diese Vorstellung der Werbetreibenden, dass Webvideos gleich TV-Spots sind. Ich möchte aber auch gesagt haben, dass diese Idee längst nicht in allen Agenturen (etc) Bestand hat; sondern es durchaus fähige Leute da draußen gibt, die ihren Kunden das Web erklären, und die Kundschaft  davon abhalten, einfach nur den TV-Clip zu cutten und dann ins Web zu stellen. Wer im Web Bewegtbild anbietet, der muss halt auch für das Web produzieren. Klingt easy, kapiert haben das bisher aber eben noch längst nicht alle.

Ich weiß auch, dass unter meinen Lesern einige Anti-Werbung-Fritzen dabei sind. Also diejenigen, die das Grundprinzip Werbung komplett ablehnen (meine Gedanken gehen da tatsächlich in eine ähnliche Richtung; das zu erläutern würde aber hier nun den Rahmen doppelt sprengen). Gerade von euch würde mich ein Feedback zu dem .pdf doch sehr interessieren. Da steht halt sowas drinne wie Nutzer Lenken und so. Ich bin gespannt ;)  (Der Upload ins Blog hat das pdf etwas verschandelt, hier das Originale)

 

 

http://doktorsblog.de/wp-content/uploads/2013/05/Virables-Viral-Video-Guide.pdf

 

 

Für Blogs / Blogger: Wir suchen immer nach taufrischen Publishern. Bedingungen sind: Keine Linkschleudern, ein einigermaßen ansehnliches Design und die spürbare Leidenschaft am Bloggen. Traffic, Videoviews und andere tolle Metriken sind wichtig, aber längst nicht prioritär. Wir messen Reichweite nicht nur nach Zahlen, sondern auch nach Gefühl und Emotionalität. Reichweite in 2013 bedeutet eben ganz was anderes als Reichweite in 2007. Dem sozialen Web sei dank! Menschen sind Blogger, Blogger sind Menschen, und genau so gehe ich in meiner Position als Senior Campaign Manager auch an die Sache ran: Echte Reichweite beurteile ich nicht nach eindeutigen Besuchern im Monat (auch wenn das in der Branche längst kein Standard ist; und viele das sicher auch ganz anders sehen) Linkfang-Klitschen gibt es zu Hauf, wir setzten eher auf Qualität denn auf Quantität.

Wer sich in diesen Zeilen wiederfindet, kann hier gerne mitmachen. – Die Abrechnung mache ich übrigens persönlich ;)

So far.

Jetzt ihr. 

David Precht über das Schulsystem

Unbenannt

(Video geht nur auf YouTube. Weil wegen Günther Jauch und seiner pissigen Lizenz-Klitsche; die Hirnis da) 

Spätestens seit dem Fleisch-Gespräch mit Robert Spaemann bin ich Precht-Fan. Der Mann hat Ideen, die nicht nur nach philosophischen Maßstäben Maßstäbe setzten. Das was der hier zum Thema Schulsystem zu sagen hat, habe ich in einigen Blogartikeln – und in unzähligen Gesprächen – auch schon mal – in ähnlicher Form – geschrieben und gesagt. Nur verbalisiert Herr Precht das Ganze etwa 1.000x mal runder, als ich es je könnte. Unterschreiben würde ich jedes einzelne Wort von dem, was der da von sich gibt. Gut, der Mann! Bleibt nur die Frage: Wenn doch wissenschaftlich bewiesen ist (seit Jahren!) das Schulanfang um 08.00Uhr völliger Quatsch ist; Herr Precht dazu noch unendlich viel Kritik mit angehängten Lösungsvorschlägen anzubieten hat… warum wir das nicht JETZT SOFORT umgesetzt? Ach ja, Demokratie und so, alle vier Jahre, man kennt das ja. Kotze!

In ganz Skandinavien bekommen Sie bis zur 10. Klasse keine Noten. 

Und warum ist das wohl so? Ganz einfach: Weil die in Skandinavien ihre Hausaufgaben gemacht haben! 

DirektToll!

Russisch Roulette für deinen Facebook Account!

Social_Roulette

Die Chance Facebook loszuwerden erhöht sich dramatisch, wenn man Social Roulette benutzt. Die Quote endlich deine Freunde abzuschaffen, liegt dann nämlich bei 1 zu 6. 

Nach so einem Wochenende im Grünen (ich habe meine ersten Tomaten eingepflanzt! YEAY!) ist die Verlockung doch recht groß, mal die Kanone an den Facebook-Schädel zu halten. Immer wenn ich mehr als dreiTage offline bin und dann in meinen Facebook-Stream hüpfe, stelle ich fest, dass Misanthropie nicht nur dem eigenen Ego dient, sondern das die meisten Menschen meistens wirklich total toll sind O__o Wer aber mit den Menschen auskommen will, der darf nicht allzu genau Hinsehen (vergessen von wem das war)! Und das, was mir meine FB-Freunde da ab und an servieren, ist mir schon des öfteren viel zu genau. Daher: Hätte ich nicht den Job den ich habe, würde ich das Tool sofort mal ausprobieren. Wahrscheinlich. 

Social Roulette has a 1 in 6 chance of deleting your account, and a 5 in 6 chance that it just posts “I played Social Roulette and survived” to your timeline​

Vielleicht seid ihr ja mutiger? Los geht es nach dem Klick.

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