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‚SUICIDE OF A ROBOT‘ von Justin Dingwall

Justin Dingwall aus Südafrika hat eine Fotoserie gemacht: SUICIDE OF A ROBOT – A DAY IN THE LIFE OF A DEPRESSED ROBOT. Weiter heißt es: 

The following images were conceptualized and producted both in The Republic of Ireland as well as in South Africa. This series follow's the journey of a robot that question's the meaning of life.

Leider sind es nur fünf Bilder geworden. Trotzdem witzig.

Awesome Paperbot!!!

Was erstmal nach langweiligem Papercraft-Zeugs aussieht, entpuppt sich beim Ansehen des Videos als ein sagenhaftes Bot-Konstrukt, komplett aus Pappe und Papier. Der gute Oliver wies mich schon gestern darauf hin; da fand ich aber noch kein einbettbares Video zu dem Paper-Bot. Jetzt aber. 

All paper made Biped Robot without wooden shafts and elastic band as power source 

Verrückt. Verantwortlich für den wohl geilsten Paperbot aller Zeiten ist der japanische Student Kikousya. Danke Kikousya!

Hanson Robokind

Zwei HD-Kameras in den Pupillen und ein Gesicht zum Reinhauen? Für 10.000€? Nee ey, dann doch lieber noch mal 5.000 drauflegen und einen echten Franzosen kaufen. Was dieses Knautschgesicht dem Franzman voraus hat, das ist wohl die Haut:

The key is our skin, made of our patented Frubber™ material.  Frubber™ is a biomimetic polymer that contracts and folds just like human skin

Und 32 Gesichtsmuskeln hat der auch noch. Zum Reinkneifen. Übrigens soll 2013 eine noch günstigere Version auf den Markt kommen. Bis dahin: Abwarten, Bots klatschen. 

Skippy! Der Flip-Flap-Roboter!

Flip-Flap geht so:

Rechtshänder nehmen einen Stein in die rechte, Linkshänder in die linke Hand und stellen sich ein wenig seitwärts zum Wasser auf. Dann wird der Stein aus der Hüfte so geworfen, dass er in einem möglichst flachen Winkel auf die Wasseroberfläche trifft und möglichst oft wieder hochspringt. (Quelle: labbe.de) 

Und nun hat irgendwer im Sun Valley (ein Urlaubsort im Blaine County, Idaho) einen Roboter gebaut, den smogverseuchte Großstädter von überall auf der Welt fernsteuern können. Der macht dann Flip-Flap. Er sucht also einen passenden Stein, der Großstädter drückt auf eine Taste; und schon titscht ein Stein über das Wasser. Leider war bei meinem Website-Besuch der Skippy The Stone Skipping Robot noch im Ruhemodus (ich nehme an, dass der auch mal schlafen muss. Und da es ja eh drüben noch dunkel war…) 

Skippy lets you skip a stone on a mountain lake, right from your computer. It's the next best thing to being there.  Control the angle and power, watch it in real time, then share the video wherever you like. 

Was das soll? Kein Plan. Aber es geht.

Trailer: Robot and Frank

Mal kurz vorab: Der Trailer zeigt echt 'ne Menge des kommenden Films Robot und Frank. Fast schon etwas zuviel für meinen Geschmack. Kurz zur Story: Frank Langella spielt einen Juwelendieb im Ruhestand. Dieser bekommt von seinen Kids einen Roboter geschenkt, der ihm dann nahelegt, doch noch mal das eine oder andere Ding zu drehen. Klingt nicht wirklich tiefgründig; muss es aber ja auch nicht immer sein. Beim Sundance hat der wohl großen Anklang gefunden, und auch ich mag, was ich da sehe.

Etwas weichgespült, aber nun ja, …wenn er es denn in die großen Kinos schaffen soll (Oktober 2012 ist angepeilt), dann muss das wohl so. Nett bis ansehbar, würde ich sagen. 

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