mirror

Daniel Dos Santos


Daniel Dos Santos Bilder mit "schön" zu beschreiben ist ganz schön unschön. Sogar ziemlich dämlich, würd‘ ich jetzt sagen. Ich kann aber nicht anders: Einfach schön! Okay: Jedes Bild erzählt mehr als nur den eingefangenen Augenblick; die Farbgebung ist professionell ausgewählt; der ganze Bildaufbau ist klassisch  bis puristisch; ohne viel Bling-Bling; und mit ganz viel Gefühl sowieso. Einfach schön.

Oldschool-schön wäre auch noch okay. Rafft dann aber wieder Keiner.

Oder?

Egal.  Seine Contact-Site ist ebenso schön. Dort sieht man den Künstler bei der Arbeit. Total sympathisch. Viel mehr, als Flash, das mich wegflasht.

(Hach, da muss ich an den Mirror-Text denken; ein Kurzgeschichten-Versuch; so in etwa stelle ich mir das Cover vor: Hund mit geilen Augen.)