Der gute Olaf schreibt mir, dass er sich gut vorstellen kann, dass diese fliegende Japanerin namens Hayashi Natsumi meinen Sinn für Ästhetik ansprechen könnte. Und in der Tat: Ich mag' alles, was surreal aussieht; und noch lieber habe ich es, wenn diese Surrealität direkt aus der Realität entspringt. Klingt komisch, macht nicht wirklich viel Sinn; aber ihr kennt das ja.
Angemerkt sei noch, dass die Dame keinerlei Hilfsmittel wie Photoshop oder ähnlichen Hokuspokus verwendet, dafür aber jeden Tag ein neues Jump-Foto in ihren wunderbaren Weblog einklebt. Die Fotos sind alles Selbstportraits, aufgenommen mit einem 10-sekündigem-Selbstauslöser.
…und DAS ergibt zumindest für mich nun wiederum keinen Sinn: Zählt die jedesmal bis 10 und schwebt dann rum, oder was? Egal. Das Ergebnis zählt.
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