england

#festedruff

Andersrum tut auch mal gut.

Yes We Can! (Barack Obama)

(Und mal unter uns: Das die Süddeutsche als Tages-Headline Steine, Brandbomben, Blackberrys wählt, setzt dem ganzen echt die Krone auf. Ich zitiere: Die Krawalle in England machen klar, dass die einstigen Statussymbole jetzt die Smartphones der Armen sind. Ihr Sicherheitssystem gerät unter Druck der Behörden, der Hersteller hat ein Problem. Das ist weder lustig, noch zynisch; die meinen das ganz im Ernst. Leitemedien my ass. Verlinken tu ich den Scheiss jetzt aber nicht auch noch.) 

Jack und die Fische

Erst neulich erzählte ich euch etwas über meinen Faibel für Aquarien, Fisch-Tanks und Unterwasserwelten im Allgemeinen. Gerade eben entdeckte ich auf thesun.co.uk den Jack und sein Aquarium. Aquarium? Fisch-Tank? Ich würde eher sagen: Ein Mini-Meer im eigenen Wohnzimmer.

Dazu muss gesagt werden, dass Jack aus England ein ziemlich standardmäßiges englisches Haus sein eigen nennt. In seinem Standardwohnzimmer hat er sich ein Loch bebuddelt, um Abends nach dem Diner mal eben eine Runde mit seinen Fischis drehen zu können. DAS Teil wäre mir doch etwas too much; staunen geht aber dennoch ganz gut. 

Jack  hat keinen Fernseher und keine Freundin. Dafür hatte er aber 5000 Pfund zuviel, und dachte sich: Ich bau' mir – neben den unzähligen Aquarien in meinem Keller – jetzt einfach mal den ultimativsten Fish-Tank aller Zeiten!

Hatter geschafft. Wie man sieht.