philosophie

Wäre Ich doch Sachse…

[Gastartikel von Grinsekater]

… dann könnte Ich mir wenigstens ein kleines Feld bestellen, um meine Familie zu ernähren.

Aber hier in NRW gibts ja kaum ne freie Ackerfläche, jedes Stück fruchtbare Land gehört entweder einem Afrikaner, oder es wurde planiert um den grossen afrikanischen Konzernen als Fläche für Büros, Industrieanlagen oder dem Kohleabbau zu dienen.

Mein Vater riet mir einst, an die Küste zu gehen um zu fischen, aber die afrikanischen Fischtrawler haben die Nordsee komplett leergefischt, und durch Einleitungen der Industrie (Afrocom, AfroCoal, AASF, McAfros) wurde die Ostsee zu einer toten, stinkenden Brühe. Meine Kinder verhungern und meine Frau ist krank. Ich habe schon überlegt, sie einfach nach Italien, und dann übers Mittelmeer zu schicken, damit sie Zugang zu Medikamenten und einer menschenwürdigen Unterbringung bekommen, das Leben hier im Slum von Düsseldorf ist unerträglich.

Aber Ich habe Angst, dass sie italienischen Organhändlern in die Hände fallen, und die Fluchthelferbanden verlangen für zwei Personen auch verdammt viel Geld. Da wirds wohl besser sein, wenn Ich alleine vorgehe, um in Ägypten genügend zu verdienen, um ihnen eine sichere Passage zu verschaffen. Meine Organe sind schon so belastet vom Feinstaub des Kohleabbaus, dass Ich wohl nicht mehr als Opfer infrage komme. Wenn Ich nicht auf der Passage ersaufe, oder von Katholiken ins Meer geworfen werde (Ich bin Atheist), kann Ich mich dann in Afrika als "Hans" oder "Ronny" beschimpfen lassen.

Na wenigstens habe ich mein smartphone retten können…

Erste freiwillige Amputation eines Beines!?

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Zwei Dinge vorab:

  1. geht es hier nicht um Body Integrity Identity Disorder.
  2. Es geht um eine Dame, die schon einseitig amputiert ist; auch auf ihren Wunsch hin, wie ich das lese aber eher Hinblick auf Lebensqualität denn auf sportliche Leistungen. 

Dennoch: Ich hab' die These aufgestellt (hier zuletzt), dass es aufgrund der fortschreitenden (und unaufhaltbaren) Cyborgisierung des menschlichen Körpers zu ersten freiwilligen Amputationen kommen wird. Manuel schickt mir dann gerade diesen SpON-Link: Schülerin plant Amputation: "Wenn mein Bein ab ist, kann ich schneller rennen". – Ist notiert. 

Next: 2014-2020: Erster gesunder 1.0er-Mensch lässt sich zwecks Erweiterung seiner sportlichen Leistungsgrenzen eine/mehrere Extremität abnehmen, und durch eine künstliche neue ersetzten. 

Zukunft. Nun gut. 

Must see: We Will Live Again

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Zitat aus dem Film:

I'm not talking about the living forever. I'm talking about waking up tomorrow. 

Aus der Beschreibung:

WE WILL LIVE AGAIN looks inside the unusual and extraordinary operations of the Cryonics Institute. The film follows Ben Best and Andy Zawacki, the caretakers of 99 deceased human bodies stored at below freezing temperatures in cryopreservation. The Institute and Cryonics Movement were founded by Robert Ettinger who, in his nineties and long retired from running the facility, still self-publishes books on cryonics, awaiting the end of his life and eagerly anticipating the next.

Ein extrem wichtiges Video. Das einzige was ich an dem Film wirklich creepy nennen würde… die grüne (?) Couch da bei Minute 04:30. Die macht mir Angst. Wo kommt die her? Wo geht die hin? Und sehen wir eigentlich alle genau die gleiche abscheuliche grüne Farbe? – Alles relativ. Genau wie die Idee vom Tod oder dem Streben nach Lebensverlängerung. Für mich ist Kryonik nichts anderes als eine weitere Option aus dem heilbringenden Portfolio des Rettungssanitäters der Zukunft. Es gibt keinen moralisch- / ethischen Unterschied zur Wiederbelebung. Die heute hunderte Male auf diesem Planten angewendet wird. – Was fasele ich. Hier hab' ich genug gefaselt: doktorsblog.de/tag/kryonik. Es geht übrigens noch professioneller als oben im Video. Alcor macht auf mich den lebhafteren Eindruck. Die Berater bei denen haben wohl auch Kontakte zu deutschen Krankenversicherungen.

…habt ihr den Pet-Container gesehen? Frozen-Kitty. Geiler Scheiss. 

Ich schließe für mich nicht aus in Zukunft eins der vielen Kryonik-Angebote näher zu beäugen. Wenn ich vorher auf einem Friedwald als Baumnahrungsergänzungsmittel dienen darf, passt das aber genau so gut. 

MUST SEE: Philosoph und Transhumanist Nick Bostrom im Gespräch

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Wenn ich mir EINE Sache von meinen (Stamm-) Lesern zu Weihnachten wünschen dürfte, dann würde ich diesen Wunsch äußern: 

Bitte, Bitte, Bitte gucket euch ALLE mal das Video an: Die Zukunft des Menschen – SRF Schwerpunkt: Roboter wie wir. Philosoph, Forscher und Transhumanist Nick Bostrom (ich hatte nie zuvor von ihm gehört oder gelesen stimmt gar nicht, hier war er dabei, danke Annelie) sagt in diesem Gespräch zum Thema Transhumanismus ALL' DIESE DINGE; die ich IMMER WIEDER hier verblogge, mit denen ich meinen Mitmenschen wahrscheinlich schob so richtig schön auf den Keks gehe. Ich würde beinahe 95% von dem unterschreiben, was er da von sich gibt. Der ist eben ein Vertreter des gemäßigten Flügels der transhumanistischen Bewegung / Philosophie. Zu dem ich mich auch zähle. Es ist einfach ein Hochgenuss zu sehen, bzw. zu hören, wie er klug und bedacht – doch aber mit der vollen Breitseite – gegen die u.s-amerikanischen Transhumanisten schießt, ganz klar den Kurzweil in die Seile schickt, sich überlegt zu all' den schwierigen Themen äußert. 

Für mich ganz klar der Transhumanist des Jahres; als auch das wichtigste Interview zum Thema, welches ich dieses Jahr gesehen habe!

Die einzige Kritik (die aber wohlmöglich auf Unwissen basiert), die ich anbringen kann, ist die an seiner These des biologischen Enhancements: Der Körper würde ebenso schnell transzendent werden, zu einer ähnlichen Intelligenz-Morphologie im Stande sein, wie die Halbleiter, wie die künstliche Intelligenz(en). Das glaube ich nicht. Er geht aber auch von gen-gezüchteten Menschen aus, die erst noch geboren werden, und dann Jahrzehnte dazu benötigen, ihr komplexes Potential zu entfalten. Na, mal sehen. Ich fänd' ja beides geil: Ab 2030 mit Flügeln herumlaufen/fliegen, und dann noch mal zehn Jahre warten, bis es ab ins Cyberspace geht. Komm' ich mit klar.

Noch EINE Sache bevor ihr loslegt: Kann es sein, dass ich (und ihr evtl. auch) bei Wortgebungen wie World Domination oder Züchten, oder bessere Menschen nur – und zwar einzig aus dem Grunde – zusammenzuckt, weil wir als Deutsche so ne völlig verkackte Vergangenheit haben? Denn: Das Wesen des Menschen…das Streben aller vorherigen menschlichen Generationen nach Glück, Gesundheit und einer möglichst langen Lebensspanne ist nicht neu, und schon gar nicht moralisch- oder ethisch verwerflich. Es IST eben so. 

Ich mag den Herrn – und das was er da sagt –  so sehr. Das wird mein neues Erklärbär-Vorzeige-Video bei/zu allen philosophischen, ethischen und moralischen Fragen, die die (transhumanistische)Zukunft so mit sich bringt. Und DAS die Fragen kommen werden, steht außer Frage. Ergo: Befasst man sich schon jetzt mit spannenden Themen wie Hirn-Chips, Seelen-Uploads oder den Grundsätzen der Roboterethik, wird der Schock in (naher) Zukunft vielleicht nicht ganz so groß. Schlimm. Dings. – GUCKEN, echt jetzt! 

Besonderer Dank geht an Cyborg-Alex, die mich auf das Video gestoßen hat. Danke, so wertvoll! 

TV-Tipp: EMPIRE ME – Der Staat bin ich!

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Heute, 0:00 Uhr, Arte: 

Die Existenz als Gegenwelt bedeutet heute ein Leben als potenzierte Ich-AG, fordert hochklassiges soziopolitisches Kulturmanagement, weltweite Vernetzung, wirtschaftliche Nachhaltigkeit, dezentrale Bündnisse. Und vor allem verlangt sie das ständige Austricksen der etablierten Machtsysteme und Autoritäten, mit denen man sich in permanentem Kriegszustand befindet. Was bei diesen Gegenwelten auf den ersten Blick bunt, charmant oder skurril wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als sympathisch exzentrische Kampfansage von gewöhnlichen Menschen, die sich von der neoliberalen Weltordnung in die Enge gedrängt fühlen. Mit ihren realpolitischen Schildbürgertaten eröffnen sie dabei Wege, sich nicht als ohnmächtiges kleines Rädchen der Post-Demokratie zu fühlen. Ganz nach dem Motto: Wenn dir deine Welt nicht passt, bau dir deine eigene!

Uncanny Valley? Quatsch!

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Das hier oben ist Creepy Girl. Wer die noch nicht ausprobiert hat, kann das hier nachholen.

Und? Creepy? Für mich nicht. Ich bin aber auch Transhumanist, verliebt in Roboter und freue mich auf all' die bunten Blechbüchsen, die mir in Zukunft mein Leben meine lästigen Arbeiten abnehmen. Bei manchen Menschen könnte diese Simulation ein beklemmendes Gefühl hervorrufen. Keine Panik, ist ganz natürlich, sagt die Wissenschaft bisher, nennt sich Uncanny Valley und ich habe dazu hier mal was aufgeschrieben. Allerdings gibt es da nun diesen Artikel drüben bei BBC-Future. Der mich jetzt – nachdem ich ihn zweimal gelesen habe – so dasitzen lässt: 

Wen wir nun also humanoide Roboter scheisse finden, dann müssten wir auch alle behinderte Menschen scheisse finden. Es ist der selbe evolutionäre Schutzeffekt in unserem Hirn, der uns sagt: Da stimmt doch was nicht! Und, ja, es ist deshalb ein Schutzeffekt, weil: Klar, der hinkt, der is' krank, ich will weg, ich steck' mich an. Ich spreche von evolutionär, weil ich glaube, dass wir Menschen diesen evolutionären Stolperstein durch sowas naives wie Sprache, Moral und Ethik und so größtenteils überwunden haben. Was ja 'ne wundervolle Sache ist.

Oder? 

Denkt man das mal zu Ende, kommt man unweigerlich zu dem Schluss: Wenn wir in der Zukunft den Planeten mit Robotern / Robotermenschen teilen müssen dürfen, dann ist es jetzt an der Zeit, die Dinger total hübsch zu finden. Das eigene Gehirn ist auch nur die Hardware; ich hab' schon längst keine Angst mehr vor denen. DIE, das sind WIR. Und genau darin liegt der Schlüssel. Alles fließt, alles verändert sich, wie dämlich wär's denn, wenn wir heute noch Fell auf dem Rücken hätten und Anführer bräuchten?

Meine These: Es gibt kein Uncanny Valley! … und wenn der Begriff eine Gültigkeit beinhalten soll, dann nur eine temporäre, höchstens. 

Mein Staubsauger-Roboter hat einen Namen.

Mein Auto nicht.

Nochmal zum Artikel ‚Maschinenfrieden‘ von gestern…

Unbenannt

Freunde der Ferienfahrt. Was habe ich mich gestern über diese Quake-Bot-Geschichte und über eure Kommentare gefreut. Es ist doch wirklich wundervoll zu wissen, dass meine LeserInnen und KommentatorInnen mindestens genau so einen am Kopf haben, wie ich selbst ;) Im Ernst: Eure Kommentare sind der Hammer, vom Philosophie-Zerstörer bis zum Bot-Gläubigen ist alles dabei. Ich bedanke mich ausdrücklichst für eure Infos und Ideen zu dem Thema (und auch danke an die Retweeter und Sharer auf Facebook!). Ich schreibe diesen Artikel aber aus einer anderen Intention heraus.

Ich habe gestern Abend lange über diese irre Story nachgedacht. Habe reflektiert, warum ich auf die Story so dermaßen abgehe; woran es liegt, dass mich diese Geschichte so sehr begeistert hat. Zu einem finalen Denk-Ergebnis bin ich nicht gekommen. Ich versuche aber trotzdem mal in Ansätzen zu erklären, was mir dazu durch den Kopf geht. 

Ich mag Maschinen, Bots und den Transhumanismus. Ich mag Frieden und Anarchie. Ich mag Videospiele und künstliche Intelligenzen. Und diese Geschichte vereint einfach alle diese Interessen in einer Story. Klar, dass ich da hin und weg bin. Der Fakt, dass die Bots Frieden geschlossen haben, begeistert mich. Aber warum? Es sind doch nur Roboter! Ja, genau! Und genau das ist auch der Punkt: Ich nehme Menschen als die schlechteren Maschinen war. Und Maschinen als die besseren Menschen. Bzw. ich möchte diese Wahrnehmung so haben wie sie ist. Was impliziert – und jetzt kommt es – das mir Roboter offensichtlich lieber sind, als Menschen. Autismus?…oder Lebenserfahrung mit Konsequenzen? 

O__o

In kurz: Ich WILL diese Geschichte einfach glauben. Weil es sich (für mich) gut und richtig anfühlt, weil ich glaube, dass wir Menschen nur eine Leiter sind, aber keine Etage. Weil ich glaube, dass die neue Etage noch in meiner Lebensspanne angebaut wird. Weil ich glaube und sehe und fühle, dass wir Menschen einfach noch nicht fertig sind. Mit uns, mit der Welt, mit dem Frieden. Ich wünsche mir also eine Maschinen-Welt-Utopie, in der es Frieden gibt. Aber keine Menschen (mehr).

O__o

Und soll ich euch was sagen: Dieser Gedanke erschreckt mich nicht mal. Wenn der Preis für den Frieden der ist, dass wir Menschen irgendwann den (besseren, netteren) Maschinen Platz machen müssen… dann sei es so. Verdammt noch eins. Ich glaube ja, dass mich der Artikel – und die Gefühle die dieser in mir auslöst – mich noch ein Stückchen mehr zum Transhumanisten gemacht haben. Ich meine: Offensichtlich kriegen wir es ja nicht auf die Kette. Snowden, Ägypten, Chemtrails; irgendwie verkacken wir Menschen doch alles; und ich fühle mich seit 2011 eher so: Wenn xy nicht klappt, verliere ich endgültig den Glauben an alles. Und – natürlich – klappt xy nicht. Nie. Nicht EINMAL. Derzeit denke ich: Ach, wenn die Snowden-Sache gut ausgeht, wird doch noch mal alles gut. 

IN WAS FÜR 'NER VERFICKTEN ILLUSION LEBE ICH EIGENTLICH!? Lachnummer, Chris, Lachnummer. 

Und daher passte mir diese Anti-Bot-Verschwörunsgtheorie…bzw. die Geschichte von Liebe und Frieden im Quake-Land gestern genau richtig. Ich sehne mich offensichtlich nach mehr Harmonie auf diesem Planeten. Und da reicht es mir schon, wenn diese – die Harmonie – völlig virtuell und in einer Maschine vonstatten geht. Wie irre ist das denn?

O__o

Ich meine: Die einzelnen Menschen um mich herum geben mir Halt, machen mich (ab und zu) doch echt glücklich, ich liebe sie sehr und ich möchte sie keinesfalls gegen einen – noch so friedlichen –  Quake-Bot eintauschen. Mir fällt dieses berühmte Zitat gerade nicht ein…aber sinngemäß sehe ich es auch so: DER Mensch ist mir lieb, DIE Menschheit geht mir auf den Keks. Nun ist mir aber auch klar, dass die Flucht in eine pseudoreligiöse, transhumanistische Gedankenwelt sicher auch keine Lösung für mein Dilemma sein kann. Dafür ist der Transhumanismus zu sehr Philosophie, denn ein praktikabler Lebenstil. 

Allerdings geht mir auch dieses Sprichwort aus Asien nicht mehr aus dem Kopf: 

Der Mensch sagt die Zeit vergeht, doch die Zeit sagt der Mensch vergeht. 

Oder um einen eher westlichen – dennoch aber sehr klugen – Mann zu Wort kommen zu lassen: 

Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll.   

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Ich mein' man könnt' es merken: Ich komme auf keinen grünen Zweig, komme zu keinem Gedankengang, der mich zufriedenstellt. EINE Option: Offensichtlich sind mir Roboter und Waldameisen lieber als das Kollektiv Menschheit; ergo liegt es auf der Hand, mich in Philosophien einer (künftig) besseren Welt zu verlieren. Damit könnte ich nun einigermaßen leben. Könnte. Ob ich das will, ist noch mal eine andere Frage. Andererseits geht mit der Satz einer Kommentatorin auf einem Yoga-Blog nicht aus dem Kopf: Chris, deine Misanthropie in allen Ehren. Aber es ist doch viel einfacher zu sagen, dass die Menschen scheisse sind und das du die nicht magst, als zunächst mal allen Menschen unvoreingenommen, mit offenen Armen und viel Liebe entgegenzutreten.

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Auch darin steckt sicher eine Wahrheit. Allerdings fällt mir dann meine Lebenserfahrung wieder ein. Ich weiß also nicht, ob ich diese Yoga-Tante nun belächeln soll, oder ob ich mich ob der Erkenntnis die sie (mir vielleicht (!) voraus) hat, in Demut niederknien sollte. Es scheint also ein Prozess zu sein. Der goldenen Mittelweg wäre eine weitere Option. Wenn ich aber von einer künstlichen  Intelligenzen lese, die Frieden – statt Mord und Todschlag –  schafft, bin ich doch eher geneigt zu sagen: Mäuse, Waldameisen und Roboter sind die besseren Menschen. Selbst eine Maus ist so klug, sich keine Mausefalle zu bauen. ​

Abschließend noch einige Links zu dem Thema von gestern. Zumindest die Medien in den Staaten haben das Thema auch seit eben auf dem Schirm: (alle ungesichtet, nur gesammelt) 

Schließen möchte ich mit einem Hubbard-Zitat. Welches die / meine Krux des Themas auf den Punkt bringt. Weil es ALLES und nichts und BEIDES ZUGLEICH bedeuten kann:

Eine Maschine kann die Arbeit von fünfzig gewöhnlichen Menschen leisten, aber sie kann nicht einen einzigen außergewöhnlichen ersetzen.

Gut, ne? ;) 

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