Doku: ‚Plastic Planet‘

Ich habe es derzeit wieder mit 3-Druckern. Bei Recherche wie öko so ein 3D-Dings eigentlich sein könnte, bin ich auf YouTube auf Plastic Planet gestoßen. Eine der erkenntnisreichsten Dokumentationen die ich je gesehen habe.

Werner Boote zeigt in seinem Dokumentarfilm, dass die Welt ohne Plastik nicht mehr existieren kann, die aber gleichzeitig mit den Problemen und Risiken dieser Kunststoffe zu kämpfen hat.

Unfassbar. Wirklich. Wer den nicht kennt: Nicht weinen, bitte.

8 thoughts on “Doku: ‚Plastic Planet‘

  1. daMax says:

    Ja, das ist genau der Haken an diesen 3Druckern :( Plastikscheiße

  2. Marco says:

    Ich kannte das bisher nur ausschnittsweise, aber das fand ich schon schlimm… ich will das gar nicht kompletto sehen :\

  3. Chris says:

    Plastik. Überall. Überall. Wirklich. Überall O_o

  4. Marco says:

    Ich weiß, das hab ich schon gesagt, bevor es die Doku gab… aber wie immer hörte niemand auf mich. Niemand. :(

  5. Chris says:

    Wenn ich mir einen Maker kaufe, dann muss der mindestens 1x am Tag was Regenwald drucken, oder so,

  6. Thompsen says:

    Es ist wirklich heftig, welche Ausmaße das inzwischen hat :(

  7. Olaf says:

    Ich hatte das Thema im Juni 2011 auch schon auf dem Schirm. Wenn ich nur drüber nachdenke, wird mir ganz schlecht.

    Die Konsequenz? Ich habe mich von Tupperware & Co. losgesagt und das Konsumverhalten geändert. Keine Plastikschüsseln mehr. Mal agesehen davon, dass Plastik auch nach Jahren der Nutzung noch Gifte ausgast, wenn man bspw. warme Speisen oder Getränke einfüllt, sind es eben genau diese Effekte, die mir, im Sinn des Wortes, Angst machen. Und dennoch, überall ist Plastik in meiner Umgebung. Ich fühle mich wie eine Umweltsau, wenn ich den Film als Maßstab anlege.

    Zum Thema passend empfehle ich Euch auch „Die Müllinsel“, einer ARTE-Reportage aus der Reihe „Mit offenen Karten.“

    http://youtu.be/PT2Ai7lxXQQ

    Ganz wichtig finde ich auch, nach Lösungen zu schauen, die dieses Problem wenigstens in Zukunft verhindern könnten – wenn sie sich denn durchsetzten. Cradle to Cradle (C2C) ist hier das Stichwort, nach dem es sich zu googeln lohnt. Für den Anfang einer Recherche bin ich mal so frech und werfe noch zwei Links zu meinem Blog hier in die Kommentare. Der eine hat eine wunderbare und Hoffnung machende Reportage über C2C, der andere ist ein Plädoyer dafür.

    Reportage:

    http://radwechsel.net/wordpress/2011/02/15/wir-sind-nicht-zu-viele-wir-sind-nur-zu-blod/

    Plädoyer:

    http://radwechsel.net/wordpress/2011/06/22/werdet-ihr-merken-dass-man-plastik-nicht-essen-kann/

    Es würde mich echt freuen, wenn es mir gelänge, euch damit eine Idee einzureden. ;o)

  8. Vex says:

    George Carlin hatte mal darüber „referiert“: http://youtu.be/eScDfYzMEEw :D
    Und ich finde, der Mann hat gar nicht mal so unrecht, wenn auch viel Polemik dabei ist.

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